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Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Du törichter Mann", sprach sie, "es schlummert, es lächelt ja im Traum." Und so blieb es mit den beiden. Er ging in Sorge; sie aber rüstete heiteren Sinnes mit ihrer Schaffnerin die Wiege nebst den Daunenkissen und den kleinen zarten Gewändern für den künftigen Erben des Hauses.

Da die Hitze den nach aufwärts strebenden Wind erzeugt hatte, und derselbe die feurigen Lappen, die aus brennenden Schindeln, aus Stroh, Heu oder Linnen und Gewändern der Leute herstammten, wie frevelnde Geister in die Luft hinauf und auseinander schleuderte, so mußte die Mutter die Kinder vor dem fallenden Feuer zu sichern suchen, damit sich ihre Kleidchen nicht entzündeten.

Und Krämpfe, furchtbare Leiden, zerschnitten den himmlischen Dreiklang: Gelb der Pein und des Geizes, in den Gewändern der Aeltesten und Schreiber; Violett der Eifersucht, das zugleich die heilige Farbe der priesterlichen Macht und der Ehrfurcht ist; ein helles, gefiltertes Rosa, welches gemartertes Fleisch der Gequälten vorstellt und auch die liebliche Unschuld des Kindes.

Dieses, ein helles und warmes Geschöpf in fürstlichen Gewändern, berührte mit zögerndem Finger die Königin und forschte zugleich verstohlenen Blickes in der Miene des Mitspielers, der, ein Krieger von ernsten und durchgearbeiteten Zügen, in dem streng gesenkten Mundwinkel ein Lächeln, versteckte. Beide, Herzog und Kanzler, erkannten ihn sogleich. Es war Pescara.

Das Lager glich einer Stadt, so voll war es von Menschen und Leben. Die beiden deutlich unterscheidbaren Massen vermengten sich, ohne sich völlig zu vermischen: die eine in leinenen oder wollenen Gewändern mit Filzhüten, die wie Pinienäpfel aussahen, die andere in Panzerkleid und Helm.

Alle geheimen Feinde der Tyrannei, welche in Europa und auf dem ganzen Erdkreise den Dolch des Brutus unter ihren Gewändern tragen, fordern wir auf, diesen erhabnen Augenblick mit uns zu teilen. Dritter Akt Erste Szene Das Luxembourg. Ein Saal mit Gefangnen Chaumette, Payne, Mercier, Hérault-Séchelles und andre Gefangne.

Wie bei den Gewändern bilden manche Neue auch die Glieder ins Größere, Allgemeinere, weniger Ausgeführte, um nicht krampfig zu werden, und dann geraten die Muskeln gerne wie glatte, spröde, unbiegsame Glaskörper, und die Gestalt kann sich nicht rühren. Das Gesagte mag ungefähr den Begriff von dem geben, was man in der Kunst unter Bewegung versteht.

Da wurde er in letztem Zusammenraffen der Gefahr inne, schlug die Hände vors Gesicht, sank aufs Lager zurück und verblieb regungslos. Als die Nacht zu Ende ging und er noch einmal mit erleichtertem Sinn zu schauen sich entschloß, wandelte ein Zug von Mädchen und Knaben in weißen Gewändern, weiße Blumen in den Haaren, durch den Raum.

Ich fürchte sehr, der vollkommenste Meister in Gewändern zeigt durch diese Geschicklichkeit selbst, woran es ihm fehlt. Meine Voraussetzung, daß die Künstler dem Dichter nachgeahmt haben, gereicht ihnen nicht zur Verkleinerung. Ihre Weisheit erscheinet vielmehr durch diese Nachahmung in dem schönsten Lichte.

Auf der Burg liegt, bei einem Nußbaum, ein großer Schatz in einem tiefen Brunnen, der mit einer steinernen Platte zugedeckt ist. Dahin wandeln öfters aus der Ortskirche zwei gespenstige Fräulein in weißen Schleiern und Gewändern mit Schlüsselbunden, und verschwinden auf der Steinplatte. Auch die Geister von Kapuzinern und ein nächtliches Licht lassen sich im Burgraume sehen.

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