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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Chaumette. Ich danke Ihnen verbindlichste meine Herren! Payne. Er traut noch nicht, er wird sich zu guter Letzt noch die
Chaumette. Schweigen Sie! Schweigen Sie! Payne. Beruhige dich, Philosoph! Sie haben recht; aber muß denn Gott einmal schaffen, kann er nur was Unvollkommnes schaffen, so läßt er es gescheuter ganz bleiben. Ist's nicht sehr menschlich, uns Gott nur als schaffend denken zu können?
Chaumette (zupft Payne am
Ich handle meiner Natur gemäß; was ihr angemessen, ist für mich gut und ich tue es, und was ihr zuwider, ist für mich bös und ich tue es nicht und verteidige mich dagegen, wenn es mir in den Weg kommt. Sie können, wie man so sagt, tugendhaft bleiben und sich gegen das sogenannte Laster wehren, ohne deswegen ihre Gegner verachten zu müssen, was ein gar trauriges Gefühl ist. Chaumette.
Da wir nun aber sehr deutlich wissen, daß die Welt oder daß unser Ich wenigstens vorhanden ist und daß sie dem Vorhergehenden nach also auch ihren Grund in sich oder in etwas haben muß, das nicht Gott ist, so kann es keinen Gott geben. Quod erat demonstrandum. Chaumette. Ei wahrhaftig, das gibt mir wieder Licht; ich danke, danke! Mercier. Halten Sie, Payne! Wenn aber die Schöpfung ewig ist?
Alle geheimen Feinde der Tyrannei, welche in Europa und auf dem ganzen Erdkreise den Dolch des Brutus unter ihren Gewändern tragen, fordern wir auf, diesen erhabnen Augenblick mit uns zu teilen. Dritter Akt Erste Szene Das Luxembourg. Ein Saal mit Gefangnen Chaumette, Payne, Mercier, Hérault-Séchelles und andre Gefangne.
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