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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Schon von ferne die Schar, die Rudolph sandte, gewahrend, Ritten sie, brausenden Flugs, zu den Mähnen gebeugt, und den Degen Schwingend auf in die Lüfte, heran: sie wähnten, des Gegners Vorhuth sey’s, und brannten vor Gier, sie niederzuschmettern. Laut schrie Trautmansdorf: „Halt ein!

Den ferner umhergeleiteten Wanderer mußte nunmehr in Verwunderung setzen, daß die Stadt sich immer zu erweitern, Straße aus Straße sich zu entwickeln schien, mannigfaltige Ansichten gewährend. Das äußere der Gebäude sprach ihre Bestimmung unzweideutig aus, sie waren würdig und stattlich, weniger prächtig als schön.

Endlich, niemand mehr gewahrend, zündete er ein kleines Feuer an, was seinen Kameraden im Luftnachen zum Zeichen diente, sich niederzusenken. Dies geschah. Guido bestieg mit seiner Beute den Nachen, und man eilte durch die Luft dem eignen Lager zu, wo man gegen Morgen erst anlangte, denn das Gefecht hatte eine unglückliche Wendung genommen, die Europäer waren weit zurück gedrängt worden.

Den Boden, auf dem du stehst, fühlst du unter dir, die Decke siehst du über dir; die Pforte, durch die du eingetreten bist, ist hinter dir; vor dir, weiten Ausblick gewährend, der offene Bogen; diese geschlossene Wand hier ist zur Linken, jenes die rechte Seite des Raumes.

Und als er ihr nun von seinem Glücke sprach, daß er sie nun endlich gefunden habe, daß sie, die Herrliche, ihm endlich erschienen sei, da lehnte sie ihr schönes, blondes Haupt zärtlich an seine Schulter und sah ihn von unten her so verheißend und gewährend an, daß er sich beinahe ein Herz gefaßt und sie geküßt hätte.

Fräulein von Rosenschön sagte nun, wie es längst ihre Absicht gewesen, den Herrn Doktor in seinem Landhause aufzusuchen, um die Bekanntschaft eines Mannes zu machen, den die ganze Gegend als einen hochbegabten, wohltätigen Weisen rühme. Gewiß werde er ihre Bitte gewährend, sich des nahe gelegenen Fräuleinstifts ärztlich anzunehmen, da die alten Damen darin oft kränkelten und ohne Hülfe blieben.

Der Gedanke dieser Welt ist suchendes Verlangen; blind irrende Gedanken des Verlangens walten übermächtig allüberall. Was von Gedanken seelisch sinnlich in dir haftet, lebt, schlägt Wurzel in dir, schafft sich zu deiner Seele. Es denkt und will und handelt in dir. Irresuchenden Gedanken Stätte gewährend, irrst du im Wege zum Hohenziel.

Es gibt noch genug Lebendige.“ Dabei drängte er Guste bis an die Häuserwand und sah ihr werbend ins Gesicht; und wirklich, ihr liebes, dickes Gesicht ward einen Augenblick lang gewährend. Leider war Schweinichenstraße 77 schon erreicht, und man nahm Abschied. Da hinter dem Sachsentor alles aus war, kehrten die Geschwister mit Herrn Kienast wieder um.

Seine kleine freundliche Wohnung lag vielleicht eine halbe Meile unterhalb Papetee, dicht am Meeresstrand, von hohen Wi- und Mapebäumen umgeben, und die freie Aussicht nach dem reizenden Imeo hinüber gewährend.

Im Verkehr mit ihrem Mann sah ich sie von gemessener Liebenswürdigkeit, Nachsicht mehr gewährend als beanspruchend, gegen launenhafte Bärbeißigkeit sich mit ironischer Duldermine wappnend, wobei ein forschender und spöttisch-kühner Blick den Beobachter zum Mitverschworenen machte.

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