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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Wie wenig derselbe ein Bedürfniß für den Menschen ist, zeigt sich an den Bewohnern der Gegenden, wo kein Wein wächst. Ich habe dort viele Leute kennen gelernt, die 80 und noch mehr Jahre alt waren und doch in ihrem ganzen Leben nicht einen halben Liter Wein getrunken hatten. Die Bewohner der Weingegenden werden Dieses kaum glauben können.
O Maria, Gottes Mutter, Der ich einstens ward gefunden, In die Windeln eingewunden, Denke meiner frommen Stunden, Lasse sterbend mich gefunden!" Lallt sie, peinlich traumumwunden, Zu der reinen Seele Heil. "Sei gegrüßt, du Todespfeil, Sei gegrüßt mit reinem Munde, Der nie freche Lust getrunken, Keuscher Tod in keuscher Wunde! Flieh, du letzte sündge Stunde! Märtyrkrone sei errungen!"
Du, Alter, Bring mir her dort jenen Becher, Jenen frohen, holden Wein! Ach, vielleicht, daß von dem Glück, Das in mir, als ich getrunken, In den Kelch ein Hauch gesunken, Und er gibt ihn nun zurück. Bring den Becher, bring den Wein! Der alte Kaleb geht nach dem Becher auf dem Tisch links. Rustan. König, trink nicht! König. Und warum? Rustan.
Mario Malvolto war zurückgewichen. Er griff sich an die Stirn. Eine Sinnestäuschung? Er hatte viel getrunken und noch mehr geschwärmt. Aber sein Herz ging ruhig und stark, er fühlte sich helleren, freieren Geistes als gewöhnlich. Wollte das da noch immer nicht verschwinden? . . . Er machte zwei rasche Schritte darauf zu. Aber es blieb da, es sprach sogar.
Die Weise, bei Tische nicht wie ehemals auf Baenken zu sitzen, sondern auf Sofas zu liegen; die Verschiebung der Hauptmahlzeit von der Mittag- auf die Stunde zwischen zwei und drei Uhr nachmittags nach unserer Rechnung; die Trinkmeister bei den Schmaeusen, welche meistens durch Wuerfelung aus den Gaesten fuer den Schmaus bestellt werden und nun den Tischgenossen vorschreiben, was, wie und wann getrunken werden soll; die nach der Reihe von den Gaesten gesungenen Tischlieder, die freilich in Rom nicht Skolien, sondern Ahnengesaenge waren alles dies ist in Rom nicht urspruenglich und doch schon in sehr alter Zeit den Griechen entlehnt; denn zu Catos Zeit waren diese Gebraeuche bereits gemein, ja zum Teil schon wieder abgekommen.
Eigentlich wohl weiter nichts, als daß laues Wasser, in großer Menge getrunken, zu einem Brechmittel werde? Und doch machte jener persische Dichter einen weit edlern Gebrauch davon.
Sie geht mit ihm in eines der bekannten Häuser, wo sie sich ein Zimmer geben läßt, nachdem natürlich vorher fürchterlich getrunken worden war. In der Nacht ist dann dem Fremden seine ganze Barschaft gestohlen worden. Bronja sagt, sie habe es nicht getan, sie sei selbst viel zu betrunken gewesen. Der Fremde schlug aber Lärm, die Polizei kam ins Haus, und Bronja wurde verhaftet.
In der Liste der Verbrechen des Lohmann stand auch der von ihm bezahlte Wein von dem Unrat getrunken hatte ... Der Schweiß brach ihm aus. Er sah sich gefangen.
Gudmund war es, als ob alle ihn mit einem solchen Entsetzen anstarrten, daß er nicht weitersprechen konnte. Aber der Vater kam ihm zu Hilfe. »Gudmund war von ein paar Freunden eingeladen. Er hat in jener Nacht wohl zu viel getrunken, denn als er heimkam, wußte er gar nicht, was mit ihm geschehen war.
Nur ein einzelner Mann, der den ganzen Abend still und lautlos in der dunkelsten Ecke des Zimmers gesessen und seinen Grog für sich allein getrunken hatte, ohne mit Einem der Übrigen zu verkehren, blieb noch zurück und bestellte, als der großäugige Barkeeper vor ihm stehen blieb, als ob er ihm ebenfalls andeuten wolle daß es Zeit sei zu Bett zu gehn, noch ein letztes Glas als Abendtrunk.
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