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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ein wohlbekannter, nicht sehr magerer Freund, der mehr getrunken als gegessen hatte, obgleich er auch heute Abend, wie gewöhnlich, eine Portion Rindfleisch verschlungen, wovon sechs Gardelieutenants und ein unschuldiges Kind satt geworden wären, dieser kam jetzt in allzugutem Humor, d.

Der Apotheker wird als Nachbar angeredet und er hat als solcher ein Recht, der Familie nahe zu stehen. Frisch, Herr Nachbar, getrunken! ruft ihm der Vater zu, und ein andermal: Gern geb' ich es zu, Herr Nachbar. Auch Hermann redet ihn so an: Nachbar, keineswegs denk' ich wie Ihr. Die Nähe der Wohnung wird zum Bande der Freundschaft, zur geistigen Nähe und Vertraulichkeit.

Wie ich ihn, trinke, ist es wahr. Martin. Davon red ich auch. Geh auf den Weg nach Dachsbach, und leg dich mit dem Ohr auf die Erde, ob du nicht Pferde kommen hörst, und sei gleich wieder hier. Martin. Aber wir, wenn wir gegessen und getrunken haben, sind wir grad das Gegenteil von dem, was wir sein sollen.

»Nun? sprichrief Rauthgundis, ihren Sitz verlassend und ihm in das erste Gemach entgegeneilend. »GeduldGeduldlaß mich erst die Lampe niederstellen. So! – Nun, also: er hat getrunken. Und es hat ihm wohl gethanRauthgundis legte die Hand auf die pochende Brust. »Was thut erfragte sie dann. »Er sitzt immer schweigend in der nämlichen Stellung.

Es gab +Asti spumante+ und +Lacrimae Christi+, und Nino trank, wie er nie zuvor getrunken hatte. Aber es gelang ihm nicht, sich taub oder blind zu machen. Plötzlich, als Nino sich dachte, daß Leutnant Ugo ganz berauscht von ihren Blicken und ihren Küssen sein müßte, neigte sie sich zu ihm und fragte schelmisch, ob er es nicht lassen könnte, zu reisen.

Und wenn sonst einer des Morgens abreise, so tränk' er mehrstens oder eigentlich immer die Kanne leer, un von Zucker übrig lassen wär' gar keine Rede nich. Und manche nähmen ihn auch mit. Aber der Pohlsche hätte keine drei Schluck getrunken, und sei eigentlich alles noch so gewesen, wie sie's reingebracht habe. Weiter wisse sie nichtsDanach ging sie, und der Dritte, der nun kam, war Jakob.

Du bist in Gedanken Stadtbahn gefahren, hast Dernburg seinen Lorbeerkranz vom Haupte gerissen, geheiratet und dich in einer Ortschaft in der Schweiz heimisch niedergelassen, ein bühnenfähiges Drama geschaffen lustig, lustig, weiter, he da, was? Sollte das? Ja, da ist dir dein Kollege Kitsch begegnet, und da seid ihr zusammen nach Hause gegangen und habt Schokolade getrunken. Aschinger

Nach Pausanias, erzählte Aristodemos, hätte Aristophanes sprechen sollen. Ob es nun die Folge davon war, daß er gestern zu viel getrunken hatte oder eine andere Ursache hatte, Aristophanes hatte Schlucken und konnte nicht gut sprechen. So sagte er denn zu Eryximachos er saß gerade vor dem Arzt Eryximachos

Er hatte indessen doch zu wenig getrunken und es wollte ihm mit dem Schwören durchaus nicht glücken; der Schweiß trat ihm tropfenweise auf die Schläfen, und er mußte um einen Stuhl bitten, wobei er sein Alter, die Gicht und die ausgestandenen Feldzüge vorschützte.

Und das Schreiben wäre noch besser, wenn die Geschichte besser wäre. Denn ich bin meistens gar nicht einverstanden mit dem was wir thun: und thu’s nur mit, weil’s doch besser ist, als gar nichts thun oder philosophieren. Bringe den Tacitus, Sklaverief er zur Zeltthür hinaus. »Den Tacitus?« »Ja Freund, vom Livius haben wir jetzt genug getrunken.

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