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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Man rief nach dem Arzte, Augustin richtete seine Schritte nach dem Zimmer des Abbes, man fand das Kind, das erschrocken und verlegen schien, als man ihm schon von weitem zurief: "was hast du angefangen?" "Lieber Vater!" rief Felix, "ich habe nicht aus der Flasche, ich habe aus dem Glase getrunken, ich war so durstig."

»Nicht mehr hinauskönnen? ich glaube Sie sind verrückt, oder haben zu viel getrunkenrief Hopfgarten, jetzt wirklich ärgerlich. »Treten Sie aus dem Weg, oder ich bringe Sie hinaus; glauben Sie, daß ich Lust und Zeit habe, mich mit einem solchen Holzkopf lange einzulassen?« »Lust? weiß ich nicht Zeit? ganzen Arm vollsagte Schmidt wieder mit derselben Ruhe.

Er lächelte wieder. »Hättest du getrunken, so wäre kein Wort mehr über meine Lippen gekommen, denn ich brauche einen nüchternen MannIch bewunderte die Schlauheit des Mohammedaners. Vielleicht handelt es sich um einen Einbruch? dachte ich. In diesem Falle hätte ich allerdings schweren Herzens absagen müssen. Denn nur noch eine Stunde durfte ich der Kaserne fernbleiben.

Es wurde zwar nur einfaches, billiges Bier, aber besonders viel Schnaps getrunken. Ich werde an anderer Stelle nachweisen, daß es sich hier nicht um Leute handelte, welche das kannten, was man unter Rücksicht oder gar Zartgefühl versteht. Man platzte mit allem, was auf die Zunge kam, ohne Scheu heraus. Man kann sich denken, was ich da alles zu hören bekam!

Wie wir nun alle hier Versammelten uns mit Leib und Seele einem Fürsten angehörig bekannten, der seit mehreren Regierungsjahren so große Vorzüge entwickelt und sich nunmehr auch im Kriegshandwerk, dem er von Jugend auf zugetan gewesen, das er seit geraumer Zeit getrieben, bewähren sollte, so ward auf sein Wohl und seiner Angehörigen nach guter deutscher Weise angestoßen und getrunken, besonders aber auf des Prinzen Bernhards Wohl, bei welchem kurz vor dem Ausmarsch Obristwachtmeister von Weyrach, als Abgeordneter des Regiments, Gevatter gestanden hatte.

Nach drei Wochen war der Kranke gesund, und um die Natur noch weiter zu stärken, war nothwendig: In der Woche ein Sitzbad, eine Minute lang, kalt, und zwei Halbbäder. Während der ganzen Kur hat der Kranke täglich eine Tasse Thee von Zinnkraut, Dornschlehblüthen und Wachholderbeeren, zehn Minuten lang gesotten, in drei Portionen während des Tages getrunken.

Da nahm die Alte die Flasche mit dem Schlaftrunk, hielt sie jedem vor den Mund und ließ ihn davon trinken, so Viel er brauchte, und der Zwölfte hatte noch nicht getrunken, als der Erste schon da saß und schnarchte.

Wenn draußen etwas zu besorgen war, ging jedesmal Unrat. Er ging zuerst nach einem Pfropfenzieher und später, als man getrunken hatte und der Schüler Lorenzen angeheitert war, nach vielen andern Dingen. Wie diese Zusammenkunft sich wiederholte, äußerte die Künstlerin Fröhlich die Ansicht, es wäre noch viel netter mit mehreren Personen.

Mit dem Vorherrschen des obergährigen Bieres war nun zunächst der Flaschenbierhandel in der Form des Verkaufs über die Strasse verbunden. Wenn das Bier von den Bierschänkern auf »Bouteillen« gezogen wurde, so wird es nicht nur in der Wirtschaft zum Ausschank gekommen, sondern auch von den Bürgersleuten zum Teil zu Hause getrunken worden sein.

Oh, es sind gute Freunde; nur ein Gläschen; ich will für euch trinken. Cassio. Ich habe diesen Abend nicht mehr als einen Bechervoll getrunken, der noch dazu mit Wasser gemischt war, und ihr seht, was für Veränderungen er schon hier gemacht. Es ist ein Unglük für mich, daß ich so wenig ertragen kan, aber ich darf es nicht wagen, mehr zu thun. Jago. Wie, Mann?

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