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Aktualisiert: 13. Juni 2025
In London, wo er Not litt, war er einmal in das Kontor eines sehr reichen Seidenhändlers, eines Onkels von ihm, mit der Bitte getreten, man möchte ihm in seiner elenden Lage beistehen, und bat um Geld, vielleicht nicht gerade mit Worten, aber man merkte, was er wollte, und schickte ihn achselzuckend fort, ohne ihm etwas zu geben.
Da aber dies Verlangen nicht nur nicht gestillt, sondern mit zunehmenden Jahren der Riß immer klaffender wurde zwischen meiner ungestümen Forderung und ihrer Gewährung, so hätte ich mich verlieren, schließlich mich selbst aufgeben müssen, wenn nicht zwei Phänomene rettend in mein Leben getreten wären: die Landschaft und das Wort.
Wahrlich ein rarer Vogel! Einige taten das Gelübde Frauen taten das, glaub' ich, nicht jahrelang kein Wort zu reden, niemand anzusehen oder auf einem Bein herumzuhinken oder nur Gras zu fressen und was des Unsinns mehr ist. St. Barnabas hatte sich einen scharfen Stein in den Fuß getreten; er litt die entsetzlichsten Schmerzen, aber er ließ sich den Stein nicht herausziehen.
Der Kommandant, der inzwischen in das Haus getreten war, geriet auf die Nachricht von dem Unfall, der die Marquise betroffen hatte, in die aeusserste Bestuerzung.
Schon bei den ersten Worten Imgjors war in die Züge des Mannes ein Ausdruck von Mattigkeit getreten. Beim Schluß ihrer Erklärungen hielt er schon gar nicht mehr mit seinen veränderten Gedanken und Anschauungen zurück, zog die Lippen und schüttelte das Haupt.
Natürlich wurde gleich das ganze Zimmer lebendig. Der Schiffsoffizier am Tisch war aufgesprungen, die Herren von der Hafenbehörde sahen ruhig, aber aufmerksam zu, die beiden Herren am Fenster waren nebeneinander getreten, der Diener, welcher glaubte, er sei dort, wo schon die hohen Herren Interesse zeigten, nicht mehr am Platze, trat zurück.
Weiter ging es, die Augen starr auf den Vordermann gerichtet, durch einen knietiefen, von einer Kette riesiger Trichter gebildeten Graben, in dem ein Toter neben dem anderen lag. Widerstrebend trat der Fuß auf die weichen, nachgebenden Körper. Auch der in den Weg stürzende Verwundete verfiel dem Schicksal, unter die Stiefel der weiter Hastenden getreten zu werden.
Jetzt kreischte der andere in rasender Wut: 'Du Böser, du Mörder meiner Kinder! Ich durchblicke dich! Du willst mich beerben und mit meinem Geld deine wahnsinnigen Feldzüge führen! Da gewahrte er seine Schwiegertochter, welche vor dem zögernden Mönch durch das Gesinde und über die Schwelle getreten war.
Währenddessen war der Rittmeister in das Haus getreten und rief aus einem Fenster des Hochparterre ungeduldig und streng: „Ange, komm nun doch und kümmere Dich um die Kinder!“ Etwas Eigenartigeres als diese konnte man nicht sehen. Eins war schöner als das andere.
An die Stelle der fleißigen Sorgfalt, mit der er sonst die Farben miteinander zu verschmelzen pflegte, ist eine kühne Sicherheit getreten, welche das ganze Maß von Vollendung scheinbar ganz mühelos erreicht, indem jeder Pinselstrich mit Unfehlbarkeit die Stelle trifft, wo er sitzen soll.
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