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Aktualisiert: 16. Juni 2025
So wahr ich nach meinem Vater getauft bin, nicht um den ganzen Himmel, um den meine Jugend gebetet hat, geb ich die Lust weg, die mir beschert ist, wenn der morgende Tag anbricht! Warum kamst du nicht früher von Waldstätten herab? Georg. Weil du mich nicht früher rufen ließest. Freiburg. O, Georg!
Kasper-Ohm begann soeben von dem Boden der gemeinen Wirklichkeit emporzusteigen. "Ihr mögt mir's glauben", sagte er geheimnisvoll, "es ist sein eigen Blut gewesen; freilich hat er's nicht Wort haben wollen, denn sie ist auf den Namen Fedders getauft und bei einem Magister aufgezogen worden; sogar einen eigenen Vormund hat er ihr von Gerichts wegen setzen lassen!"
Ich meine deinen Kosenamen. Sie können dich nicht gut Sophronia nennen. Ich werde immer so genannt. Du wurdest nach deiner Tante, meiner Schwester, Sophronia getauft! Sie hat dir deine erst Bibel mit deinem Namen darin geschenkt. Ich werde das nicht zugeben! Ich kenne sie nicht einmal. Alles lasse ich mir nicht bieten: das hat seine Grenzen! Ich will das nicht haben verstehst du? Willst du?
In der alten Kirche, über der Gruft der Golzows und unter ihren Speeren, wurde ich getauft. Die Gutskinder hatten den düstern Raum in eine Laube von Jasmin verwandelt, darum hab ich wohl mein Lebtag keinen Blumenduft so geliebt wie den dieser weißen Sterne.
Er hatte jedoch das Glück, von den Engländern gekapert zu werden, und von der Vorsehung dazu bestimmt, als ein auserlesenes Werkzeug dem Christenthume und der Civilisation zu dienen, wurde er nach Freetown in Sierra-Leone gebracht, wo er seine erste Erziehung erhielt und getauft wurde.
Sie ist ein Christenkind, von Christeneltern Geboren; ist getauft... Und Nathan? Daja. Nicht Ihr Vater! Tempelherr. Nathan nicht ihr Vater? Wißt Ihr, was Ihr sagt? Daja. Die Wahrheit, die so oft Mich blut'ge Tränen weinen machen. Nein, Er ist ihr Vater nicht... Tempelherr. Und hätte sie Als seine Tochter nur erzogen? hätte Das Christenkind als eine Jüdin sich Erzogen? Daja. Ganz gewiß.
Der alte Johannisbrunnen rauscht wieder vor meinem Fenster. Hoch ragt das Bild des Täufers; aus der ehernen Schale, die seine erhobene Hand hält, plätschert das Wasser hinab ins steinerne Becken. In alter Zeit soll ein heidnisches Heer an diesem Brunnen vorübergezogen sein; die Recken haben den rauhen Nacken gebeugt und sind hier getauft worden. Am nächsten Tage fielen alle in der Schlacht.
So bist du doch nicht getauft worden. Welchen Namen hast du in der Taufe erhalten?«, fragte Fräulein Rottenmeier weiter. »Das weiß ich jetzt nicht mehr«, entgegnete Heidi. »Ist das eine Antwort!«, bemerkte die Dame mit Kopfschütteln. »Jungfer Dete, ist das Kind einfältig oder schnippisch?«
"Vielleicht die jüngeren", sagte Ingebjörg; und Sämund darauf: "Die wollen sich wohl gern hier treffen." "Habt Ihr gehört, daß sich der Pastor um eine andere Pfarre beworben hat?" sagte Karen und suchte dem Gespräch abermals eine Wendung zu geben. "Das wäre schlimm," versetzte Ingebjörg, "er hat alle meine Kinder getauft und auch konfirmiert."
Um den letzteren einen bequemen Sitz zu bereiten, verlängern sie den Rücken ihres Bockes durch eine in dessen Hintertheil gesteckte Stange. Zu Blakulla wird in des Teufels Namen getauft, geschmaust, getanzt und gebuhlt.
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