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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er wurde getauft, als König Olof die alte Lehre in Viken ausrottete, und war fortab ein eifriger Christ. Er war von freier Geburt, aber arm, schön aber nicht hochgewachsen, stark aber sanft. Er zähmte junge Fohlen mit Blick und Wort allein, und er konnte mit einem einzigen Zuruf die kleinen Vöglein an sich locken. Er hielt sich fast immer im Walde auf, und die Natur hatte große Macht über ihn.
Die Unmännlichkeit dessen, was in solchen Schwärmerkreisen "Mitleid" getauft wird, springt, wie ich meine, immer zuerst in die Augen. Man muss diese neueste Art des schlechten Geschmacks kräftig und gründlich in den Bann thun; und ich wünsche endlich, dass man das gute Amulet "gai saber" sich dagegen um Herz und Hals lege, "fröhliche Wissenschaft", um es den Deutschen zu verdeutlichen.
Solcher jetzt noch für heilkräftig gehaltener Quellen zählt man in der Eichstädter Landschaft sechse. Ein Wilibaldsbrunnen liegt ob dem Eichstädter Forellenweiher an der Landstrasse im Weissenburger Walde und heisst Römleins- oder Rimleinsbrunnen, weil der glaubenseifrige Bischof hier Römer getauft haben soll.
Dies Kind war ein Sohn, der Thrond getauft wurde. Als er heranwuchs, sprachen sie des öfteren davon, sie müßten eine Hilfe haben, und da sie nicht die Mittel hatten, sich eine erwachsene Magd zu halten, so nahmen sie eine halbwüchsige, wie sie sich ausdrückten, ins Haus: ein vierzehnjähriges Mädchen, das auf den Jungen zu achten hatte, wenn die Eltern auf dem Felde waren.
Sämtliche Männer, die um das traurige Vorkommnis wußten, auch der Bauer, gelobten Stillschweigen. Ich blieb fast den ganzen Vormittag bei der Kranken. Gegen zehn Uhr schlug sie die Augen auf. Sie lächelte mich an, ohne daß sie bei klarer Besinnung war, und sagte: „Der heilige Johannes hat mich getauft; nun bin ich rein von Sünden!“ Die Augen fielen wieder zu, öffneten sich aber bald aufs neue.
Aber der Papa rief: "Nein, nein, jetzt nur keine Ruhestörung! Da gib die Hand über den Tisch hin, das übrige wollen wir dann nachholen. So ist's recht, Miezchen." "Wie hat man eigentlich das Kind getauft, Marie? Ich war zwar auch dabei, aber ich habe keine Ahnung, welcher Name in der Kirche ausgesprochen wurde, Miezchen doch nicht?" sagte der Onkel lachend.
Zufällig kam ich dazu und forderte sie höflich auf, ihre Bemühungen einzustellen.« Da Caspar ins Zimmer trat, wurde das Gespräch abgebrochen. Aber der Appell des »Katholischen Wochenschatzes« verhallte nicht ungehört. »Mit der Religion ist nicht zu spaßen,« sagten die Herren auf dem Magistrat, und einer drückte sogar den Zweifel aus, ob der Jüngling überhaupt getauft sei.
Domingo, Jamaica fragt man sich, wo die Ureinwohner dieser Länder hingekommen sind; auf Teneriffa fragt man sich, was aus den Guanchen geworden ist, deren in Höhlen versteckte, vertrocknete Mumien ganz allein der Vernichtung entgangen sind. Jedes Individuum, das gefangen wurde, ehe es getauft war, verfiel der Sklaverei.
Die vier Matrosen mit dem Bootsteurer, die er befehligte, waren ebenfalls seine Landsleute, und die Schiffsmannschaft hatte deshalb das Boot auch das Irische getauft.
Dann freilich, wenn man die Berichte des sehr eifrig katholischen Michelis liest, so ist das, was die Propaganda z.B. in der Südsee gepredigt hat, an vielen Orten überhaupt nicht, viel Anderes gewesen, als was jene Völker schon wussten: die katholischen Missionäre haben getauft und das Heidenthum gelassen.
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