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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Der Kopf thut mir halt a bissel weh,« entgegnete Lilli, »aber gar nit viel, – gewiß nit,« beteuerte sie, als Ilse sie besorgt ansah. »Morgen thut er nit mehr weh, – morgen geh ich ganz gewiß auf den Ball! Du gehst auch mit,« sagte sie zu ihrer Puppe, die nach ihrer Geberin, Ilse, getauft war. »Aber artig mußt halt sein, sonst wirst in dein Bett gesteckt!« –
Auch dieses Reden wäre zu vermeiden gewesen, wenn man das Kind zeitig aus dem Hause gebracht hätte, aber dagegen widersetzte sich die junge Mutter, und da das Kind getauft werden mußte, so ließ sich diese Handlung nicht außer dem Hause vornehmen.
Du hast ihn noch nicht gesehen, denn er befindet sich bereits in Scheik Adi, um das Fest vorzubereiten. Hast du noch etwas zu fragen?« »Noch vieles! Werden eure Kinder getauft?« »Getauft und beschnitten.« »Giebt es unreine Speisen, welche ihr nicht essen dürft?«
Ein schönes Stück Geld bewog leicht die junge Dienerin, ihren Namen herzuleihen, und so wurde das Kind nach seiner angeblichen Mutter, der kleinen französisch plaudernden Westbacherhoferin Sophie Charlotte Botta getauft, und die große Sophie verließ dann reichlich belohnt und mit zugesichertem Wiedereintritt nach einiger Zeit, der guten Sitten halber, mein elterliches Haus.
Man hatte das ungleiche Paar Faust und Mephisto getauft, der äussere Eindruck entsprach der Vorstellung, neben dem ernsthaften, schönen jungen Mann, schwerer germanischer Typus, das sardonische, zahnlose Affengesicht des Alten, der es liebte, von seinen literarischen Speichelleckern als Voltaire bezeichnet zu werden.
Mitten im Gottesdienst werden die jüngst geborenen Kinder hereingetragen und getauft und, wie bekannt, ist während dieser Feier die Andacht am größten. Man kann deshalb nie ein richtiges Bild von den norwegischen Bauern, von verderbten oder unverdorbenen, wiedergeben, ohne an irgendeiner Stelle die Kirche als Hintergrund heranzuziehen.
Und was mit feigen Augen sich tasten lässt, soll "schön" getauft werden! oh, ihr Beschmutzer edler Namen! Aber das soll euer Fluch sein, ihr Unbefleckten, ihr Rein-Erkennenden, dass ihr nie gebären werdet: und wenn ihr auch breit und trächtig am Horizonte liegt! Wahrlich, ihr nehmt den Mund voll mit edlen Worten: und wir sollen glauben, dass euch das Herz übergehe, ihr Lügenbolde?
Da hob ich an: Chronika des fahrenden Schülers Johannes Laurenburger, von Polsnich an der Lahn Dieses Buch ist mir wert und lieb; Wer es mir stiehlt, der ist ein Dieb. Ich bin geboren am 20. Mai 1318 zu Polsnich an der Lahn; das ist ein Hof, der gehört zum Kloster Arnstein, darin ich getauft wurde Johannes.
Es wird nach Jahren einmal erfahren, daß es heute getauft worden, und wie hoch es bei dieser Gelegenheit hergegangen.
Umgeben von 400 Offizieren und den deutschen Handwerkern empfing er den ehemaligen Abgesandten der Königin Victoria, welcher die Ehre hatte, dem königlichen Prinzen vorgestellt zu werden. Alles schien dem Könige daran gelegen, den Gefangenen möglichst zu imponiren, und um diesen Zweck zu erreichen, wurde der berühmte Riesenmörser Theodor’s herbeigeschleppt, den dieser „Sebastopol“ getauft hatte.
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