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Aktualisiert: 16. Mai 2025
»Der junge Sohn aus der Gewissensehe, welche der Erbherr mit Demoiselle Sara Gerdes geschlossen hat, und bei dem der Herr Vice-Admiral Pathenstelle versah, ist hier in Hamburg, wo die Mutter im Palast der hochseligen Frau Großmutter ihre Wochen hielt, auf die Namen William Friedrich getauft worden, und befindet sich wohl.
Die Jungfrau Maria als Gevatterinn. Weit, weit von hier in einem großen Wald wohnten ein Paar arme Leute. Die Frau kam ins Kindbett und gebar ein allerliebstes Töchterchen; aber da die Leute so arm waren, wußten sie nicht, wie sie das Kind getauft bekommen sollten. Da mußte der Mann sich aufmachen und zusehen, ob er nicht Gevattern bekommen könne, die für ihn das Taufgeld bezahlten.
So sehr hat der Papst unser ganzes Wesen verdorben, seine Lehre hat unser Innerstes so durchsetzt, daß wir auch mit willigem Ohr Christus nicht als unsern Erlöser, als unsere Gerechtigkeit und Heiligkeit erkennen und wunderbarer Weise glauben, getauft, ja Christen zu sein und doch nicht glauben, heilig zu sein.
Gunther gefiel dem Baron noch am besten, obschon auch er für grüblerische Gelehrtentüftelei wenig übrig hatte. Man sprach von guter Nachbarschaft und dergleichen. Bei dieser Gelegenheit erfuhr Hellstern, daß der Kommerzienrat beabsichtigte, sich gänzlich auf der »Auburg« – so hatte er sein Schloß getauft – festzusetzen. Hagen sollte die Fabrik allein weiterführen.
Haben doch die Boers nach Kräften die Christianisirung der Eingeborenen zu hindern gesucht, indem sie verboten, dass ihre Sklaven und deren Kinder getauft wurden und bei Lebensstrafe denselben die Missionsstation auch nur zu nennen verboten.
Ungefähr sechs Jahre nach diesen Ereignissen wurde Vinzenz Gerom aus seiner Kerkerhaft entlassen. Angelika war gestorben, irgendwo in einer jener kleinen Provinzstädte, wie sie in solcher Verlassenheit und Stille nur Dänemark aufzuweisen hat. Sie hatte ein Mädchen geboren, das auf den Namen Angelika Gerom getauft worden war.
So bist du doch nicht getauft worden. Welchen Namen hast du in der Taufe erhalten?", fragte Fräulein Rottenmeier weiter. "Das weiß ich jetzt nicht mehr", entgegnete Heidi. "Ist das eine Antwort!", bemerkte die Dame mit Kopfschütteln. "Jungfer Dete, ist das Kind einfältig oder schnippisch?"
Die Geburt ihres dritten Kindes, eines Mädchens, das auf ihren Namen getauft wurde, vermochte sie darum nicht mit derselben Wonne zu begrüßen, die sie sonst empfunden hatte ein Umstand, der sie Zeit ihres Lebens diesem Kinde, meiner Mutter, gegenüber etwas wie Schuldbewußtsein empfinden ließ.
Ich sage ihr plötzlich und nun kann ich wieder lachen, daß es ihr gefällt, nun sage ich ihr lächelnd, daß wir vor Hofås mit äronautischen Karten gesegelt sind und alle Klippen getauft haben, eine so, diese anders, eine aber, ich sage es ganz ernst, eine wie der Bauch einer Stute, die springt, einer weißen Stute, versteht sich, eine: Siv.
Gesetzt, ich hätte meinen Zarathustra auf einen fremden Namen getauft, zum Beispiel auf den von Richard Wagner, der Scharfsinn von zwei Jahrtausenden hätte nicht ausgereicht, zu errathen, dass der Verfasser von "Menschliches, Allzumenschliches" der Visionär des Zarathustra ist...
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