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Aktualisiert: 16. Juni 2025


»Aber Vater«, sagte Natalie errötend, »wir haben ja über diesen Gegenstand nie gestritten, und ich konnte dir die Fähigkeit nicht absprechen.« »So hast du dir es gewiß gedacht«, erwiderte er, »aber richtig habe ich doch geurteilt: er war immer sehr bescheiden, hat nie vorlaut geforscht und gedrängt und wird gewiß ein sanfter Mann werden

Das Schaufest selbst war das Abbild des Krieges, wie er in aeltester Zeit gewesen, der Kampf zu Wagen, zu Ross und zu Fuss. In jeder Gattung der Wettkaempfe ward nur einmal und zwischen nicht mehr als zwei Kaempfern gestritten. Den Sieger lohnte der Kranz, und wie man den schlichten Zweig in Ehren hielt, beweist die gesetzliche Gestattung, ihm denselben, wenn er starb, auf die Bahre zu legen.

Sind Deutsche und Franzosen gute Freunde? 47. Haben Sie oft zusammen gestritten? 48. Wann war der letzte Krieg zwischen Frankreich und Deutschland? 49. Giebt es jetzt einen Krieg? 50. Haben die Amerikaner viele Soldaten? Die Reise des Züricher Breitopfes. Wo ist Zürich? 2. Wo ist Straßburg? 3. Wo waren die Ratsherren versammelt? 4. Was erwarteten sie? 5.

In diesem furchtbaren Augenblick fiel Said, der immer unter den Vordersten wacker gestritten hatte, sein Pfeifchen ein, er zog es schnell hervor, setzte es an den Mund, blies und ließ es schmerzlich wieder sinken; denn es gab auch nicht den leisesten Ton von sich.

Sie gingen auf die Bohlenbrücken hinaus, wo die Kriegsschiffe verankert lagen, begaben sich an Bord der Schiffe und betrachteten sie wie zwei alte Seebären, fragten und verwarfen und billigten und ärgerten sich. Der Junge saß sicher unter dem hölzernen Hut und hörte sie erzählen, wie auf diesem Platz gearbeitet und gestritten worden war, um die hier ausgerüsteten Schiffe fertigzustellen.

Unter denen aber, welche mit dem Volke Gut und Böse glauben und Leib und Seele und die Fabel eines letzten Gerichtes, wird jetzt, wie du weißt, unversöhnlich gestritten über die beste Rüstung an jenem Tage der blasenden Posaune. Unsere kluge Kirche öffnet ihre Buden und legt verständig ihren Vorrat an guten Werken zum Verkauf aus. Der deutsche Mönch aber zankt und schreit: Das ist Plunder!

Der Superintendent war roth geworden wie ein Mohnkopf. „Aberaberdas ist die Hauptsache. Das ist Christenthum, die geheiligte Norm, für die unsre Väter, die erste Christenheit gelitten und gestritten haben. Das Andre ist leere Phantastik, giebt der weitesten Irrung Spielraum, der Regellosigkeit.“ „Es giebt das Leben.“ „Welch’ ein Irrthum!

=streicheln=, imp. streichelte, p.p. gestreichelt, to stroke, to pet. =streichelt=, see streicheln. =streichelte=, see streicheln. =streiten=, imp. stritt, p.p. gestritten, to fight, to battle. =streng=, sternly. =Strom=, m. -e, -es, Ströme, river, stream. =Stück=, n. -es, Stücke, piece. =Stuhl=, m. -e, -es, Stühle, chair; Stuhle, p.

Diesem Begriffe kann eine gewisse Gründlichkeit nicht gestritten werden, wenn von Entschließungen die Rede ist, nämlich, wenn einmal das Dasein irgendeines notwendigen Wesens zugegeben wird und man darin übereinkommt, daß man seine Partei ergreifen müsse, worin man dasselbe setzen wolle; denn alsdann kann man nicht schicklicher wählen, oder man hat vielmehr keine Wahl, sondern ist genötigt, der absoluten Einheit der vollständigen Realität, als dem Urquelle der Möglichkeit, seine Stimme zu geben.

Es war das letzte Schlachtfeld, auf welchem der greise Koenig mit den Roemern gestritten hat. Mit drei Begleitern, zweien seiner Reiter und einer Kebse, die in Maennertracht ihm zu folgen und tapfer neben ihm zu streiten gewohnt war, entrann er von dort zu der Feste Sinoria, wo sich ein Teil seiner Getreuen zu ihm fand.

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