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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Es ist in Bezug auf Alles, was ausser uns ist, kein Schluss gestattet, dass irgend Etwas so und so sein werde, so und so kommen müsse; das ungefähr Sichere, Berechenbare sind wir: der Mensch ist die Regel, die Natur die Regellosigkeit, dieser Satz enthält die Grundüberzeugung, welche rohe, religiös productive Urculturen beherrscht.
Da er sahe, daß es nicht möglich sei, nach den Regeln und Mustern der Alten für seine Zeitgenossen mit Beifall zu arbeiten: so suchte er der Regellosigkeit wenigstens Grenzen zu setzen; das war die Absicht dieses Gedichts.
Der Superintendent war roth geworden wie ein Mohnkopf. „Aber – aber – das ist die Hauptsache. Das ist Christenthum, die geheiligte Norm, für die unsre Väter, die erste Christenheit gelitten und gestritten haben. Das Andre ist leere Phantastik, giebt der weitesten Irrung Spielraum, der Regellosigkeit.“ „Es giebt das Leben.“ „Welch’ ein Irrthum!
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