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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Und geh, und drück, und tret und donnere, Da ich der Dirne Tür verriegelt finde, Gestemmt, mit Macht, auf einen Tritt, sie ein. Adam Blitzjunge, du! Ruprecht Just da sie auf jetzt rasselt, Stürzt dort der Krug vom Sims ins Zimmer hin, Und husch! springt einer aus dem Fenster Euch: Ich seh die Schöße noch vom Rocke wehn. Adam War das der Leberecht? Ruprecht Wer sonst, Herr Richter?
Große Menschenhaufen, gegen die Untergestelle der Maschinen gestemmt, schoben sie vorwärts. Bei jedem Schritt erzitterten sie. So gelangten sie vor die Mauern. Es bedurfte jedoch noch mehrerer Tage, ehe man die Zurüstungen vollendet hatte. Die durch ihre Niederlagen gewitzigten Söldner wollten sich nicht in nutzlosen Kämpfen opfern.
Sie setzten sich, die Beine auseinandergespreizt und die Fußsohlen gegeneinander gestemmt, so daß das Stengelchen in der Mitte war. ,,Wie lange braucht's, bis was dranhängt", sagte Winnetou bedauernd und drückte das Stengelchen auch zur Seite. Oldshatterhand sah es schon als Baum: ,,Alles, was er trägt, gehört mir und dir. Er wächst schnell, hier ist der Boden gut."
Sie saß auf dem Bettrand, die Arme rückwärts gestemmt, und ihre Augen erweiterten sich. Ihre Freude verging und ein bitteres, nagendes Gefühl nahm statt dessen in ihrem Herzen Platz. Die schwarze Wolke, die über ihrem Leben hing, war jetzt nahe gekommen, und alles rings herum war finster geworden.
Du schliefst ruhig, die kleinen, runden Fäuste gegen das Näschen gestemmt. Deutlich erkannte ich das Zeichen der Foucar, den leichtsinnigen kleinen Knick nach links, aber man wird ihn Dir schon austreiben. Danach bettelte ich noch einmal an einer verschlossenen Tür sie tat sich mir nicht auf. Vielleicht wäre dann noch alles anders gekommen. Also adieu, mein Junge!
Den weit schwächeren Mann konnte er dann schon leicht bewältigen, und die Bestie ei zum Teufel, wenn er erst auf den Füßen stand wollte er sich die wohl auch vom Leibe halten. Aber was zögerte der Alte so lang? den linken Fuß hatte er vorgesetzt den linken Arm gegen die Wand gestemmt, und ganz über ihn gebeugt hob er noch immer nicht den rechten Arm zum Stoß wagte er es nicht?
»Das ist künstliche Arbeit und lernt sich nicht alle Tage« redete sie da von einem der Passagiere eine Stimme an, und der Mann mit den kurz abgeschnittenen schwarzen Haaren, dessen Gesicht jetzt noch überdieß die schwarzen Stoppeln eines etwa vierzehntägigen unrasirten Bartes trug, nahm auf einem der Wasserfässer dicht vor ihnen Platz und sah, die Ellbogen auf seine Knie gestemmt, ihrer Beschäftigung ruhig zu »wie lang habt Ihr gebraucht bis Ihr's so weit brachtet?«
Es war Abend die Mamsell stand in der Hausthür, die Arme mit den aufgestreiften Aermeln in die Seite gestemmt, das große Schlüsselbund vorn an der Schürze, und nebenan aus dem Stalle führte der halbe Hausknecht die frischen Pferde herzu, mürrisch dabei mit den Schlepppantoffeln über das Hofpflaster schlurrend. Welch stilles Bild des Friedens und dort hinten?
Die Base war bis jetzt auch geblieben und hatte das Kind angeschaut von oben bis unten, mit beiden Armen in die Seite gestemmt. »Wenn’s dir nicht recht ist, so kannst du’s nur bleiben lassen«, sagte sie nun, kehrte sich um und ging wieder in die Küche.
Neben ihm standen noch einige Männer, und auch ein langer, hagerer Mann, den er schon gesehen zu haben sich erinnerte. Die Gefangenen wurden von Peter, dem tapfern Magdeburger, und dem Staberl aus Wien bewacht. Sie standen mit ausgespreizten Beinen, die Hellebarden auf den Boden gestemmt, kerzengerade auf ihrem Posten. "Ich sag', Wir haben zu tun", fuhr der Herzog fort.
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