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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Während Basini sprach, während der Sekunden des Zweifelns und Überlegens, war es wieder wie ein tief grünes Meer über seine Sinne gesunken. Nur Basinis bewegliche Worte leuchteten darinnen auf wie das Blinken silberner Fischchen. Noch immer hielt er seine Arme gegen Basinis Körper gestemmt.
Und Herr Meyer begann "Mysterious Rag", indem er mit krampfhaft erhobenen Adlerfängen, die Füße in die Pedale gestemmt, auf die Klaviatur loshackte. An diesem Abend aber sagte Flametti in der Garderobe: "Hören Sie mal, Laura, wie ist das eigentlich mit dem Ensemble, das Meyer plant? Man sagt mir da alles mögliche. Sie hätten sogar schon Plakate in Druck gegeben.
Fest zurückgelehnt in den Stuhl und die Füße gegen den Boden gestemmt, die Hände im Schoße gefaltet, saß sie in der unbewegten Ruhe von Menschen da, die viel arbeiten, und diese Ruhe, derer sie bedürfen, dann wenn sie ihnen wird, auch wirklich genießen.
Die gespornten Reitstiefel in den Steigbügeln, in der braun behandschuhten Rechten die gelbledernen Zügel und die Linke unter dem offenen Mantel in die Hüfte gestemmt, ritt er im Schritt durch den zarten Morgen, indem er über sich im noch nackten Gezweig die Vögel suchte, deren Zwitschern er hörte.
Als sie nur noch einige Feld Weges vom Stadtthor entfernt waren, sieht der Königssohn plötzlich einen Mann von mittlerem Wuchse, der, die Füße gegen einen großen Stein gestemmt und den Leib etwas rückwärts gebogen, eine ganz eigenthümliche Arbeit zu verrichten schien.
Hinter ihnen standen schon wieder andre und warteten. Das Blut floß in Strömen, und die Peiniger ergötzten sich daran wie Winzer an ihren Keltern. Matho saß immer noch am Boden, an der nämlichen Stelle, wo er sich nach der Schlacht hingesetzt hatte, die Ellbogen auf die Knie gestemmt, die Schläfen in den Händen. Er sah nichts, hörte nichts, dachte nichts.
Maono lehnte, den linken Arm zum bessern Halt um eine schlanke dünne Arekapalme geschlagen, den Fuß gegen ihre Wurzel gestemmt, das Seil in der Hand dort und zog aus allen Kräften den schweren kleinen Chinesen aufwärts, und neben ihm, die gefällte Lanze zum Stoß bereit in der Hand, mit funkelnden und doch in ängstlicher Scheu blitzenden Augen, halb Muth, halb Furcht in den belebten Zügen, stand das wunderschöne Mädchen, nackt bis zum Gürtel, die schwarzen langen Locken ihre Schultern umflatternd, die Verwandlung des Ungeheuers mit jedem Augenblick erwartend.
Klaus Heinrich hatte seine linke Hand in die Hüfte gestemmt, weit hinten, so daß sie fast schon im Rücken saß, und sah zu Boden. Man hatte einfach das Wort an ihn gerichtet, hatte ihn geradeswegs und in unbehilflicher Form zur Rede gestellt; er dachte an seinen Vater und zog die Brauen zusammen.
Der hatte sich tief hinuntergleiten lassen auf seinem Sitze, einen Fuß an die Wand des Waggons gestemmt, den anderen überschlagen und sah unverwandt zu ihr hinauf. »Er ist heut' besonders gut, nicht wahr?« fragte er, wenn sie sich so recht zu unterhalten schien. Sie antwortete mit stummem Kopfnicken, und er suchte ihr Interesse noch zu erhöhen. »Wart nur, lies nur, es wird immer besser.«
Und was ist denn sonst an den Bucks noch dran? Glauben Sie mir, man soll in keine Familie heiraten, mit der es bergab geht. Das ist Sünde gegen sich selbst“, setzte er noch hinzu. Aber Guste hatte die Hände in die Hüften gestemmt. „Bergab? Und mit Ihnen geht es wohl bergauf? Weil Sie sich im Ratskeller betrinken und dann den Leuten Krach machen?
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