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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Es fühlte wohl, wie aufopfernd und gut sie zu ihm war und wie hart sie immer noch arbeitete, damit sie beide keinen Mangel leiden mußten. Es hatte auch sein Leben lang nie andere, als liebevolle Worte von ihr gehört. Und wie oft hatte es gespürt, daß sie viel lieber sich selbst als ihm etwas versagte.
Wie ward mir, als ich seine dicken heißen Lippen auf meinen Schamlippen spürte, als er mit seiner weichen, heißen Zunge einmal von unten her bis oben hin meine Spalte auswischte. Ein nie gekanntes Gefühl ließ mich erbeben. Diese Wonne hatte ich noch nicht gespürt.
Ich habe so hingelebt, das ist alles; habe mich geärgert, habe gezankt, gefeilscht, geredet, aber den Menschen gespürt, nein, das hab’ ich nicht.« Und im Weitergehen wiederholte er noch ein paar mal die Worte: »Nein, das hab’ ich nicht.« Da kam er an ein Haus, das ohne Türen und ohne Fenster war. Auch das Dach war zum Teil weggerissen, so daß der Himmel in die öden Räume starrte.
"Jetzt hast du's gespürt", sagte er; "wenn du dem Wiseli noch einmal etwas zuleide tust, so packe ich dich so, daß du noch einen Schrecken hast davon, wenn du siebzig Jahre alt bist. Auf Wiedersehen, Wiseli." Damit drehte sich Otto um und ging mit seinem Zorn nachhause. Hier suchte er gleich seine Mutter auf und erzählte ihr empört, daß das Wiseli eine solche Behandlung erdulden müsse.
Waren das nicht Zeichen des herannahenden Tages? Mir wurde kalt vor Schrecken. War es möglich, daß ich enttäuscht werden sollte? Ja, ich zitterte jetzt bei dem Gedanken, daß die Räuber schließlich nicht kämen. Wie greifbar nahe war mir das Ende erschienen ein kurzer, aufregender Kampf und dann der Tod, kaum gespürt.
Mißmutig sah die Frau ihm nach. »Er wittert das Geld,« sagte sie, »er hat’s nicht wissen können, daß wir noch etwas haben, aber er hat’s gespürt, daß Geld im Haus ist.« »Es ist ein Elend,« seufzte Greiner, »da geht man wahrhaftig gern aus dem Land.« »So mein’ ich auch; der Taler ist fort, Elias, das ist ein Fingerzeig, wir gehen auch fort.« »Ja, und das gern.« »Bist entschlossen? Im Ernst?«
Da die Trennung das Band zwischen ihnen straffer spannte, zog sich der Knoten noch fester, und die Leidenschaft, die Sasi bisher gar nicht in sich gespürt hatte, preßte ihr das Herz jetzt schmerzhaft zusammen.
Er wußte auch wieder, wie er halb wachend und im Fieber den Engel mit den Erdbeeren als Retter empfunden und dann das Wasser des Schwemmebachs gespürt und genossen hatte. Der Franz Anton schaute den This so stumm und verwundert an, als hätte er noch nie einen Buben gesehen. Nein, einen solchen hatte er noch nie gesehen.
Kasperle hatte eben gespürt, daß der gute alte Haushofmeister auch einmal einen unnützen Schelm tüchtig verwichsen konnte. Er war gerade eingeschlafen, da hatte er unversehens klatsch, klatsch! gespürt, wie weh Schläge tun. Darob hatte er so mörderlich gebrüllt.
Ihre Glieder rauschten unter der dünnen Decke. Wie sie auffuhr, sah er nur das Innige ihrer Form, den Druck des Körpers in den Kissen und dann roch er sie. Es beugte ihn nieder, aber er zwang sich zurück und roch sie nur, sah nichts, hatte kein Gehör und atmete mit geschwellten Nüstern. Ich habe noch nie den Duft ihres Körpers gespürt, war es ihm. Es spannte ihm das Hirn dunkel und süß zusammen.
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