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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Seit jener fremde Deutsche hierhergekommen ist,“ rief Herr Vergier mit brennenden Blicken, indem seine Gesichtszüge sich durch einen häßlichen Ausdruck von Zorn und Haß entstellten, „jener heimathlose Flüchtling, von dem man nicht weiß woher er kommt

Ein Mädchen von ungefähr sechzehn Jahren, wohlgewachsen, deren Gesichtszüge durch die Blattern undeutlich geworden waren, stand am Fenster; neben ihr ein junger Mensch, dessen unangenehme, durch die Blattern entstellte Bildung mir auch auffiel. In einem Lehnstuhl saß oder lag vielmehr gegen dem Fenster über eine kranke, sehr ungestaltete Person, die mit einer Art Schlafsucht behaftet schien.

Ihre Gesichtszüge deuten auf Elend, Kinder waren ebenso erbärmlich anzusehen, Männer ein wenig besser, die Grundbildung übrigens durchaus regelmäßig und gut. Ich glaube die Ursache dieses krankhaften Zustandes in dem häufigen Gebrauch des türkischen und Heidekorns zu finden.

Sie hatte von Anfang an gefürchtet, daß sein Schmerz allzu groß sein würde, wenn er es sähe. Und in ihrer Verzweiflung über den Kummer des Kaisers riß sie das Bild an sich, gleichsam, um es seinem Blick zu entziehen. Da sah der Kaiser auf. Und siehe da, seine Gesichtszüge waren verwandelt, und er war, wie er vor der Krankheit gewesen war.

Abgesehen von dieser Mattigkeit erschien König Theodor, ein Mann von etwa 40 Jahren, kräftig, schlank, wenn auch nicht groß. Seine Gesichtszüge waren frei; in der Tracht unterschied er sich kaum von seinen Unterthanen; wie diese ging er barhaupt und barfuß in dieselbe Schama gekleidet. Das Haar trug er als Krieger in mehrere, dicht am Kopfe anliegende Zöpfe geflochten.

Was für ein Stolz, was für eine Verachtung aller andern blickt nicht dem Adrast aus jeder Miene! Du wirst es Adel nennen; aber machst du es dadurch schön? Umsonst sind seine Gesichtszüge noch so regelmäßig: sein Eigensinn, seine Lust zum Spotten hat eine gewisse Falte hineingebracht, die ihm in meinen Augen recht häßlich läßt.

Das Bild Pücks wurde in der Burgkirche aufgehängt, mit nach oben gedrehten Augen, von wo eine Hand im Begriff war, das bekannte Diadem herunterzulassen, kunstlos gemalt, aber der andächtigen Gemeinde durch Vergegenwärtigung der seligen Gesichtszüge erbaulich.

Die Gesichtszüge des etwa Fünfundvierzigjährigen hatten einen greisenhaft stillen Ausdruck, die Augen starrten, als könnten sie in der Luft beobachten, was in der Seele selbst vorging. Trotzdem war bisweilen ein Aufleuchten im Blick, als gäbe es über gewisse tröstliche Dinge keinen Zweifel. Fünfzehntes Kapitel

Der andere saß da, ohne sich zu rühren und antwortete langsam: "So, so! Ich bin nämlich blind. Und kann mich auch nur wenig bewegen." Er sagte es mit nordländischem Tonfall. Die einzelnen Silben kamen wie das plumpe Trotten von Londoner Bierbrauerpferden heraus. Die Gesichtszüge waren, trotz ihrer Fülle, scharf geschnitten und klar; es war augenscheinlich Rasse in dem Mann.

Zwar zeigten seine Bewegungen noch die frühere Elasticität, auch trug sein volles, etwas langes und gelocktes Haar noch eine gleichmäßig schwarze Farbe, doch war sein Schnurrbart stark ergraut, seine Gesichtszüge waren welk und abgespannt.

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