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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Doch gesetzt auch, es wäre wirklich so, wie es dem Herrn Winckelmann zuerst vorgekommen: so würde es auch mit diesem geschnittenen Steine eben die Bewandtnis haben, die es mit der hetrurischen Urne hat, es wäre denn, daß sich wegen Kleinheit der Arbeit gar keine Gesichtszüge erkennen ließen. Gegenteils kann man sich aber auch den Einfluß der Religion auf die Kunst zu groß vorstellen.
Sie haben keine eigene Sprache, sondern reden das Amharische, wie sie sich denn auch weder durch Gesichtszüge, noch durch andere körperliche Eigenschaften von den übrigen Abessiniern unterscheiden.
Das weibliche Geschlecht zeichnet sich nicht selten durch reizende Gesichtszüge, schlanken Bau und äußerst zierliche und elegante Hände sowie Füße aus. Negerphysiognomien gewahrt man nur an den eingeführten Sklaven und deren Nachkommen.
Die Frauen, welche wie überall da, wo sie eine untergeordnete Stellung zum Manne einnehmen, auch körperlich unverhältnissmässig klein sind, haben in der Jugend volle und hübsche Formen, und eben das Volle rundet denn auch die scharfen Gesichtszüge ab, die im Alter aber ebenso markirt wie beim Manne hervortreten, ohne dass die tausend Falten der Haut im Stande sind, die scharf vorspringenden Knochenparthien zu verdecken.
Die nervöse Spannung seiner Gesichtszüge verschwand, seine mattgelbliche Haut nahm eine röthere Färbung an und um seine Lippen legte sich jener Zug wohlwollender Freundlichkeit, welcher ihm in der Unterhaltung eigenthümlich war und der auf Jeden, der mit ihm, sprach seinen Zauber ausübte. Er stand langsam auf. „Ich danke Ihnen, Conneau,“ sagte er, „das hat mir wohlgethan.
Wir selbst hatten ebensowenig Verlust, erbeuteten aber vieles Arbeitszeug, welches, nachdem es dazu benutzt worden, um den Aufwurf möglichst wieder zu zerstören, auf meine Wagen geladen und in die Festung geschafft wurde. Unter unsern Gefangenen befand sich ein Mensch, den anfänglich niemand in seinem veränderten Rocke erkannte, bis ich mich endlich auf seine Gesichtszüge besann.
Sie war eine korpulente Dame mit dicken, weißen Locken über den Ohren, einem schwarz und hellgrau gestreiften Kleide ohne Schmuck, das Einfachheit und Bescheidenheit verriet, und mit noch immer schönen und weißen Händen, in denen sie einen kleinen, sammetnen Pompadour auf dem Schoße hielt. Ihre Gesichtszüge waren im Laufe der Jahre auf wunderliche Weise denjenigen ihres Gatten ähnlich geworden.
Nicht bloß die, die sich erinnerten, ihn noch in seinen Jünglingsjahren mit den Gassenbuben spielend gesehen zu haben, erkannten ihn nicht mehr, sondern auch solche, die ihn noch vor kurzem gesehen hatten, erkannten ihn kaum, so sehr hatten sich seine Gesichtszüge verändert.
Von einer innern Angst bald in das Bette, bald in den daneben stehenden Lehnstuhl getrieben, fürchtete er eine Wiederkehr des Blutsturzes, der ihn das Jahr zuvor befallen. Seine Gesichtszüge waren verzerrt, das Antlitz graublau, der ganze Körper kalt, und von triefendem Schweiß bedeckt. Er fühlte sich sehr matt, und es traten Augenblicke völliger Bewußtlosigkeit ein.
Wie Küngolt im Anfange des sechzehnten Jahrhunderts ausgesehen, ist noch aus dem Bilde eines guten Malers zu entnehmen, welches in einer bekannten Galerie hängt und laut Inschrift ihr Bildnis ist. Man sieht da eine schlanke feine Patrizierfrau, deren schöne Gesichtszüge einen gewissen tiefen Ernst verkünden, durchblüht aber von sanfter kluger Laune.
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