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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Sicher habe er dies indess in dem Menschengedränge um sie her nicht feststellen können, und ihn wohl eine Augentäuschung befallen gehabt, da ihm vorgekommen sei, als ob auch ihre Gesichtszüge etwas denen der Gradiva geähnelt hätten.

Doch zurück an Bord unseres Fahrzeugs. Zum Ausschauen auf der Back vorn stand ein junger Mann, dessen edle, fast schöne Gesichtszüge, wie der schlanke schmächtig gebaute Körper wohl passender für einen Salon als das Vorcastle eines Wallfischfängers geschienen hätten.

So stand's lebendig vor Norbert Hanold's Augen, allein aus der täglichen Anschauung ihres Kopfes hatte sich ihm allmählich noch eine neue Mutmassung herausgebildet. Der Schnitt ihrer Gesichtszüge bedünkte ihn mehr und mehr nicht von römischer oder latinischer, sondern von griechischer Art, so dass sich ihm nach und nach ihre hellenische Abstammung zur Gewissheit erhob.

Sodann sanken all ihre schönen Gesichtszüge; sie kroch in einen Winkel; schlug einen Roman auf, der ihr nicht schmeckte, und in den sie kaum zwei Zeilen gelesen hatte, wo nicht gleich ihre Gedanken sich an andere Gegenstände hefteten, und so ineinander verwirrten, daß ihr das Buch aus der Hand fiel, und sie wie aus einem tiefen Traum erwachte.

Das Gespräch floß ruhiger fort; man stritt sich um das Vorrecht ganzer Nationen, einen interessanten Gesichtsschnitt zu haben, über den Einfluß des Geistes auf die Gesichtszüge überhaupt und auf das Auge insbesondere; man kam endlich auf Lavater und Konsorten; Materien, die ich hundertmal besprochen, mochte ich nicht mehr wiederkäuen, ich zog mich in ein Fenster zurück.

Obgleich durch den Verlust des einen Auges etwas entstellt, war der Ausdruck seiner männlichen Gesichtszüge doch offen, angenehm und gebietend; aus dem ganzen Gesichte leuchtete jedoch jene weit und breit anerkannte Unparteilichkeit des Herrschers hervor, die ihm selbst unter den Danakil den Beinamen derfeinen Goldwageeingebracht hatte.

»Wir müssen noch heute nacht fort von hier, damit man nicht hinter unser Geheimnis kommt.« »Je eher, je lieber! Denn meine Gedanken weilen schon in Bourges bei dem Löwen von Flandern, meinem Herrn und Fürsten.« »Ihr seid jung, Herr Ritter; aber sonst gleichen Eure Gesichtszüge wohl denen von Herrn Robrecht; nur im Alter seid Ihr gar verschieden.

Man sprach von nervöser Zerrüttung, von einem fortschreitenden Magenübel, auf welches in der Tat die schlaffen und gelben Gesichtszüge Herrn Krippenreuthers zu schließen berechtigten ... Was ist Größe!

Hier hat der König eins seiner bedeutendsten Sklavendepots, in welchem dem Besucher ein wahres Babel von verschiedenen Sprachen entgegenklingt; auch die Gesichtszüge deuten auf verschiedene Rassen, und nur die abessinische Kleidung ist allen gemeinsam. Da geht der riesige heidnische Neger mit aufgeworfenen Lippen und blutunterlaufenen Augen gleich einem schwarzen Herkules umher.

Als er sie sah, brach er mitten drin mit einem Ton ab, der ihr wilder in den Ohren gellte als irgendeiner vorher. Der Hut war ihm während des aufgeregten Spiels vom Kopf gefallen, und das Haar lag wirr auf seiner Stirn. Er war blaß wie ein Kranker, und alle seine Gesichtszüge waren von Schmerz verzerrt.

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