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Aktualisiert: 4. Oktober 2025
Lieblich geformte Hügel und Berge, schön mit Gebüsch und Wald bekränzt, und auf den Gipfeln mehrere Gemäuer alter Burgen, ganz wie man sie so oft in Deutschland sieht, wie sie aber Frankreich gänzlich fremd sind. Die Physiognomien bieten auch ganz deutsche Gesichtszüge dar, und ebenso ist auch das Benehmen der Menschen im ganzen.
Was vielleicht dem Reisenden am meisten an den Masarwa's, die in manchen Gegenden über Mittelgröße, ja zuweilen im Lande der Bamangwato's oder Bakwena's etc. ebenso wie der herrschende Stamm von hoher Statur sind, neben der Häßlichkeit ihrer Gesichtszüge am meisten auffällt, das sind die röthlichen, wie halbgeröstet aussehenden vorderen Schienbeinflächen, oft tragen die Vorderarme und der Rücken sowie die Fußrücken und Schenkel ähnliche narbenartige Merkmale.
Individuelle Gesichtszüge zur Charakterisierung des eigentlichen teuflischen Elementes, das uns aus dem Inhalt der Darstellung entgegentritt, sind freilich nicht zu finden, weil die Kunstmittel dazu nicht ausreichten. Zudem liess der hieratische Charakter der byzantinischen Kunst dem individuellen Ermessen nur wenig Spielraum.
Indem ich mir nun hierbei die bunte Versammlung mit etwas besserer Muße ansehe, bemerke ich auch seitabwärts den Mann in der Schlafmütze, der mir bereits durch seine langen Beine merkwürdig geworden. Halb kommen mir seine Gesichtszüge bekannt vor, aber die Dunkelheit des Winkels läßt mich nichts mit Gewißheit erkennen.
Dort setzte ich mich auf einen Stein und starrte in die Glut. Zwar brannte ein Haus; aber das Feuer war in mir. Und der Rauch, dieser dicke, erstickende Rauch! Der war nicht da drüben beim Feuer, sondern hier bei mir. Der hüllte mich ein, und der drang mir in die Seele. Dort ballte er sich zu Klumpen, die Arme und Beine und Augen und Gesichtszüge bekamen und sich in mir bewegten. Sie sprachen.
An einer andern Stelle wieder suchte ein Tänzer seine entschwundene, im Gewirr verlorengegangene Tänzerin. Andern Ortes wieder erteilte eine Schöne ihrem bisher so dienstfertigen Galan und Ritter urplötzlich den Abschied, dass ihn die Bestürzung, in die er sich unvermuteterweise geworfen sah, zittern machte, und ihm die grausame Enttäuschung die Gesichtszüge verzerrte.
Seine Augen waren von etwas dunklerem Blau als die seines Vaters, und hatten denselben, nicht sehr lebhaften, gutmütig prüfenden Ausdruck; seine Gesichtszüge waren ebenmäßig und ziemlich angenehm. Als er anfing zu essen, zeigte er ungewöhnlich gutgeformte, engstehende Zähne, die spiegelnd blank waren, wie poliertes Elfenbein.
Er war hoch und schlank gewachsen, hatte regelmäßige Gesichtszüge und ein Paar Augen, deren Feuer überraschend war. Er trug eine fein gestickte Hose, ein reiches Jäckchen und einen Turban, unter welchem eine Fülle der prächtigsten Locken hervorquoll. In seinem Gürtel befand sich nur ein Messer, dessen Griff von sehr kunstvoller Arbeit war.
Wenn ich Dir nun sage, mein herzlieber Freund! daß jener Wetterglashändler eben der verruchte Coppelius war, so wirst Du mir es nicht verargen, daß ich die feindliche Erscheinung als schweres Unheil bringend deute. Er war anders gekleidet, aber Coppelius' Figur und Gesichtszüge sind zu tief in mein Innerstes eingeprägt, als daß hier ein Irrtum möglich sein sollte.
Es war eine schlanke, fast edle Gestalt mit wundervollem Haar und Auge, aber wieder störten den Professor die bleichen Gesichtszüge, störte ihn die fast durchsichtige Haut nur die Kinder, ein kleiner Bube von drei und ein Mädchen von zwei Jahren, sahen frisch und munter aus.
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