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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Er sah fortwährend das sekundenlange Lächeln des nahen schönen Gesichtes und erwiderte dasselbe erst jetzt, eine gute halbe Stunde nachher, indem er voll Liebe in Nacht und Wetter hinein und das liebe Gesicht anlachte, das ihm allerwegen aus dem Dunkel entgegentrat, so daß er glaubte, Vrenchen müsse auf seinen Wegen dies Lachen notwendig sehen und seiner innewerden.

Das Haar war licht, und es war weder aufgesteckt, noch geflochten, sondern hing zu beiden Seiten des Gesichtes glatt hinunter. Als die Türe geöffnet wurde, stand sie auf und ging die Treppe in den Flur hinunter, aber der Wirtin war es, als ginge sie wie eine, die im Schlafe wandle. Die ganze Zeit hielt sie die Augenlider gesenkt und die Arme hart an den Körper gepreßt.

Dann wurde der Ausdruck seines Gesichtes wieder borstigrot. Die Schultern hoben sich in Beruhigung. Die Lampe stieg. Jonsen hatte sich mit dem Rücken gegen die Verschalung gestemmt, Übelkeiten zerwalkten seine Gurgel. Durch die gehöhte Tätigkeit der Nerven sah er viel schärfer und suchte, wie in Sturmnächten, einen unbekannten Weg. Piet rüttelte Jonsen auf: »Siehst du den Fels dort?

Mir ist bange, daß du schon lange vergangen bist, als du zum erstenmal in deinem Alleserfassen das Bild dieses blassen Gesichtes sahst, dem du dich hilflos nahst, Allschauender. Bist du damals entflohn? Wohin? Vertrauender kann keiner dir kommen als ich, der ich dich nicht um Lohn verraten will wie alle die Frommen.

Scrooge aber ging hinauf und kümmerte sich keinen Pfifferling darum. Dunkelheit ist billig, und das hatte Scrooge gern. Aber ehe er seine schwere Thür zumachte, ging er durch die Zimmer, um zu sehen, ob alles in Ordnung sei. Er erinnerte sich des Gesichtes noch gerade genug um das zu wünschen. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Gerätkammer, alles war, wie es sein sollte.

Die Züge ihres Gesichtes waren ausdrucksvoller geworden ihre dunklen gesättigten Augen hatten eine eigene Glut und jenen rätselhaften, halb schmachtenden, halb in sich gekehrten Ausdruck, der uns so unwiderstehlich zu Frauen hinzieht. Noch immer wirkte ihre Erscheinung überraschend, noch immer war sie eine blendend schöne Frau. Wie es in ihrem Innern gärte nach diesen Mitteilungen!

Man stürmte die Rednerbühne. Matho war der Anstifter. Als man schrie: »Das Geld! Das Geldantwortete Gisgo schließlich: »So mag's euer Führer euch gebenFortan schwieg er und blickte mit den großen gelben Augen seines langen Gesichtes, das weißer war als sein Bart, kaltblütig in den Tumult.

Es war zu dunkel im Wagen, um den Ausdruck seines Gesichtes zu unterscheiden. Gerader, höher, steifer noch, denn zuvor, saß er, ohne das Rückenpolster zu berühren. Dann aber kam es ganz tief aus ihm heraus ... langsam, kalt und schwer, ein einziges Wort: »=Die Canaille.=« Aus Besorgnis, ihn noch mehr zu reizen, antwortete der Konsul nicht.

Wie ich meine", fügte er argwöhnisch bei. Victoria erbleichte. "Was wird geflüstert", fragte sie beklommen, "und über wen? doch nicht über Pescara?" "Von ihm. Er ist überall. Sie sagen" er dämpfte die Stimme "der Feldherr löse sich vom Kaiser und unterhandle mit der Heiligkeit und den italienischen Mächten." Victoria erschrak über den glühend sinnlichen Ausdruck seines Gesichtes.

Es kam sogar einmal vor, daß sie Bertram, der eben sehr lebhaft sprach, ansah, sie ihn o des lieblichen Wunders! ganz kurz, aber recht aufmerksam. Und er studirte o des wonnigen Studiums! jeden Zug ihres holden Gesichtes, jedes kaum merkliche Stirnrunzeln, jedes Lächeln, das um ihren jungen, klugen, ausdrucksvollen Mund erschimmerte.

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