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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Du hast sieben Jahre nach mir geseufzt hast du darum ein Recht, mich im achten ehrlos vor mir selbst zu machen? Wenn du mich bestechen willst, so war das Mittel schlecht gewählt. Vor sieben Jahren liebt' ich dich, weil du anders warst als heut. Wärst du mir damals an den Hals geflogen und hättest mein Herz mir abtrotzen wollen, ich hätte Trotz gegen Trotz gesetzt, wie heut.

Und weil er sich sehr arm und verlassen vorkam, seufzte er recht tief und vernehmlich. »Johannschrie nebenan der Herzog, »hörst du, es hat geseufzt!« »Jawohl, es hat geseufztantwortete der Diener verschlafen. »Es ist doch ein GespenstDas kam Kasperle spaßig vor, daß er nun wieder ein Gespenst sein sollte.

Mütterliche Güte. Manche Mutter braucht glückliche geehrte Kinder, manche unglückliche: sonst kann sich ihre Güte als Mutter nicht zeigen. Verschiedene Seufzer. Einige Männer haben über die Entführung ihrer Frauen geseufzt, die meisten darüber, dass Niemand sie ihnen entführen wollte.

Von Gotama hatte sie ihn gebeten zu erzählen, und konnte nicht genug von ihm hören, wie rein sein Auge, wie still und schön sein Mund, wie gütig sein Lächeln, wie friedevoll sein Gang gewesen. Lange hatte er ihr vom erhabenen Buddha erzählen müssen, und Kamala hatte geseufzt, und hatte gesagt: "Jinst, vielleicht bald, werde auch ich diesem Buddha folgen.

Mit großer Teilnahme hatten ihm die übrigen zugehört, besonders der Fremde schien sehr davon ergriffen zu sein; er hatte einigemal tief geseufzt, und Muley schien es sogar, als habe er einmal Tränen in den Augen gehabt. Sie besprachen sich noch lange Zeit über diese Geschichte.

Es soll kläglich und beweglich gewesen sein, wie sie noch in den letzten Augenblicken ihres Lebens geschrieen und geseufzt, und es hat dies Alles auf das Gemüth der Frau Erbherrin einen erschütternden Eindruck gemacht. Der Erbherr brachte seinem Patriotismus sein und der Seinen und anderer Leute Vermögen zum Opfer.

"Aber sie spielen doch nicht um Geld?" fragte eine dritte. "Freilich um Geld, oft um viel Geld!" Alle fuhren schaudernd zurück. Alle vier hatten zwei Minuten vorher bitterlich über den Sonntag geseufzt, der ihnen nicht erlaubte, einen Robber zu machen; man war auf dem Lande bei abscheulichem Wetter und hatte die schrecklichste Langeweile, während die Herren bei der Flasche wie angemauert blieben.

Dort ermöglichten mir Bitten, Geld und mein geistlicher Stand, zu all den edlen Gefangenen Zutritt zu erlangen, und so überbrachte ich dem Vater die Worte des Sohnes, dem Sohne den Segen des Vaters. Im Kerker des Louvre habe ich mit der armen Philippa geseufzt und geweint. Derart habe ich ihre Pein gelindert, ihre Einsamkeit für kurze Zeit unterbrochen.

Ich bin ein Koenig und mein Wort erschreckt, Doch waer' ich selbst erschrocken, stuend' ich irgend Genueber einem Weib zum erstenmal. Wie faengst du's an? Belehre mich ein wenig Ich bin ein Neuling in dergleichen Dingen, Nicht besser als ein grossgewachsnes Kind. Da wird geseufzt? Garceran. Pfui, Herr, das waer' veraltet! Koenig. Nun denn geblickt?

"Herr und Gebieter", flüsterte er leise, "wenn es nur nicht töricht für einen Großwesir, noch mehr aber für einen Storch wäre, sich vor Gespenstern zu fürchten! Mir ist ganz unheimlich zumute; denn hier neben hat es ganz vernehmlich geseufzt und gestöhnt." Der Kalif blieb nun auch stehen und hörte ganz deutlich ein leises Weinen, das eher einem Menschen als einem Tiere anzugehören schien.

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