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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Lars war ein ansehnlicher, hübscher Gesell, dessen alte Mutter in einer Kate unweit vom Gutshof zur Miete wohnte. Aber die andere Stimme, das mußte die Braut sein! "Warum hast Du nie gesprochen?" sagte sie gedämpft, aber so gedehnt, als ob sie sehr bewegt sei. "Ich glaubte, das sei zwischen uns beiden nicht nötig", lautete die kurze Antwort.

Auf diese Weise verdarb ihm, obgleich er ein schöner und tüchtiger Gesell war, alles, bis er an die nun verstorbene Forstmeisterin geriet. Diese hielt ihn fest, da sie so ehrlich war wie er selbst und alle Künste der kleinen Hexe waren vergeblich, ja sie bemerkte dieselben nicht einmal, weil sie nur auf die Augen des Geliebten sah.

Komm Nacht! Und so ist's aus. Naukleros. Aus? Wieder aus? Und eh' es noch begann? Warum und wie? Friedfertiger Gesell, Wagst du so wenig an die höchste Wonne? Und sagst mir das mit zuckend fahlen Wangen Und schlotterndem Gebein, und meinst ich glaub's? Nun sollst du bleiben. Hier! Und sollst sie sprechen.

»Bah Dummheiten sag ihm nur, ich wollte keine Frau haben. Erstlich möcht' ich überhaupt nicht heirathen, und dann hätte ich auch schon zwei Frauen in England.« »Zweirief der Schotte überrascht. »Na, wenn die Erste nicht in der Zeit gestorbenbrummte der sauertöpfische Gesell »ich habe mich wenigstens nie darum bekümmert, und weiß jetzt nicht einmal wo meine =zweite= ist

»Dann ...« Sie atmete tief aus ... »Dann wär's halt unser Schicksal! Und vielleicht wär's auch noch Zeit, sich zu dem zurückzufinden, was man früher warSie legte ihm die Hand über den Arm, er erschauerte leicht unter der Berührung, sie blickten sich in die Augen. »Frau Josepha, ich bin ein schwerfälliger Gesell. Ich kann keine schönen Worte machen ... ich gehör' Ihnen von dieser Stunde an

Das war ein gar wilder Gesell und in der ganzen Gegend gefürchtet. Durch Spiel und Zechgelage vergeudete er mit seinen Spießgesellen die Beute, die er den Reisenden und Kaufleuten abgenommen hatte, und führte ein lustiges Leben in seiner festen Burg.

Man habe von andern auch dergleichen gehört, daß sie vorgäbe: es wäre ein alberner Gesell, man würde ihn in der Kanzlei nur äffen und zum Narren machen. Zum Studium tauge er nach Melanchthons Meinung gar nicht, denn er wäre zu groß und es fehlten ihm die Grundlagen. Endlich war der Kanzler der Meinung, man sollte die Behausung des Klosters, diese weitläufige Wohnung, verkaufen oder verlassen.

»Hören Sie, Pastore, den muß man sich erst bei Tage besehen, ehe man ein Urteil über ihn abgeben kann; bei Lampenlicht geht nichts in der ganzen weiten Welt über ihn! das ist ein Prachtkerl; wahrhaftig, solch ein Gesell aus Schmiedeeisen und Eichenholz rückt einem nicht alle Tage an den Ellenbogen.

»Ah bahsagte Wolf, »so ist er jedesmal auf seiner Wacht, aber sonst ein guter Kerl, und sorgt dafür daß seine Feuerleute ebenfalls nicht Durst leiden er weiß am Besten wie das thut heda Scipio, Du gießt ja den Whiskey hinein als ob's Wasser wäre laß noch 'was in der Kruke Gesell

Ich bin die Prinzessin Ilse, Und wohne im Ilsenstein; Komm mit nach meinem Schlosse, Wir wollen selig sein. Dein Haupt will ich benetzen Mit meiner klaren Well, Du sollst deine Schmerzen vergessen, Du sorgenkranker Gesell! In meinen weißen Armen, An meiner weißen Brust, Da sollst du liegen und träumen Von alter Märchenlust.

Wort des Tages

ibla

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