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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Und da ich nun keines von beiden will sein, So vermische mit Wasser ich meinen Wein. Sprach's und ging hinaus. Die Studenten aber waren mäuschenstill; denn sie wußten jetzt, wer dieser alte Herr war. Es war Goethe. Otto: Das war gut. Dr. Albert: Wenn Sie belieben, meine Damen, so gehen wir in das Musik-Zimmer. Gesegnete Mahlzeit! Alle: Gesegnete Mahlzeit!
Ihre Forderungen halten sich zunächst in durchaus diskutabeln Grenzen, und wenn die Presse wegen der Achtstundenschicht Zetermordio schreit, so weiß sie eben nicht, was uns alten Westfalen von Jugend an bekannt ist: daß nach unseren Bergordnungen vom 17. Jahrhundert an die Schicht schlechthin achtstündig war und erst das gesegnete 19.
Freilich enden sie im Spittel, weil sie in jungen Jahren nicht zu sparen verstehen ... Na, gesegnete Mahlzeit! Auf Wiedersehn!« Der Gedanke, das Theater zu besuchen, schlug in Bovarys Kopfe schnell Wurzel. Er redete Emma in einem fort zu. Anfangs wollte sie nichts davon wissen und meinte, sie fühle sich zu schwach, es sei zu beschwerlich und zu kostspielig.
Von dem hochgelegenen Piedmont Springs eröffnet sich ein Ausblick auf das gesegnete Land, mitten darin wie ein blaues Auge der See Meritt, und in der Ferne schimmert die Bai mit der Stadt auf den sieben Hügeln. Bald waren alle diese Punkte und andere öfter als einmal genossen; der Sinn stand auf Weiteres gerichtet.
Das ist eine ganz irrige Auffassung, katholische Ketzerei: hat er doch selbst auf der Hochzeit zu Kana das Wasser in Wein gewandelt, durch seine gesegnete Gegenwart den heiligen Ehestand ausgezeichnet.“ „Er hat doch aber selbst nicht geheirathet, Maria oder Magdalena?“ Dies war ein vorlauter Lieutenant. „Diese Ausnahme lag doch wohl in seinem heiligen Amt.
Der Erhabene aber bekämpfe nicht die Feinde, die von außen die Menschen bedrohen, sondern die Unholde in seinem eigenen Herzen: Gier, Haß und Irrwahn, Eigenliebe, Lustverlangen, Durst nach Vergänglichem; und er befreie nicht die Menschheit von diesem und jenem Ungemach, sondern vom Leiden. Vom Leiden sprach dann der Gesegnete, wie es überall und immer dem Leben als sein Schatten folgt.
Da sehen sie sich an wie Sendboten aus einer nur gemeinsam erreichbaren, höheren Welt. Sie sind wie Gesegnete vor dem Altar der Natur, zur Erfüllung des Mysteriums der Niederkunft einer himmlischen Seele, zur Hingabe eines neuen Blütensprossen vom eigenen Stamm. Wer Kinder ganz gedeihen lassen will, gibt sich ja eigentlich selbst auf.
Nur einer am Tische schien die kleine Episode bemerkt zu haben: der Pastor. Er sah sehr ernst aus; etwas wie eine folternde Sorge lag auf seinem schönen, alten Gesicht. Der Kommerzienrat winkte seiner Gattin; man erhob sich. Die ganze Gesellschaft flutete in die Salons zurück, und wieder schwirrte, während man sich »Gesegnete Mahlzeit!« wünschte, die Unterhaltung lebhaft auf.
In seiner Einsamkeit zu Bauerbach, unter einfachen Landleuten, entfernt vom Geräusch der Welt, das mit seinem in sich gekehrten Wesen und seiner oft trüben Stimmung nicht harmonirte, fühlte sich Schiller anfangs sehr glücklich, wenn gleich die rauhe Natur des Orts mit ihren schroffen Felsenabhängen in ihm dann und wann eine schmerzliche Erinnerung an seine Heimath, an das gesegnete milde Schwaben hervorrief.
Gesegnete Stunde!« Dann streckte er die Arme nach ihm aus, und wie zu einem Tor, das ihm nach sehnsuchtsvollem Harren aufgetan worden, begab sich Caspar in diese geöffneten Arme, ein heller, scharfer, kühler Strahl der Freude durchfuhr ihn von oben bis unten, und er vermochte weder zu sprechen noch sich zu regen. Das war er, der aus weiter Ferne kam. Von ihm der Ring, von ihm die Botschaft.
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