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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Aber Petros lächelte: der Sieg der Schlauheit strahlte auf seinem Antlitz. »Seid ruhigsagte er, »diesmal ist er überwunden, der Allüberwinder Cethegus, besiegt von dem verhöhnten PetrosEr ergriff Theodahad und Gothelindis an den Händen, zog sie nahe an sich, sah sich um, und flüsterte dann: »Vor jenem Brief an Belisar steht ein kleiner Punkt: der bedeutet ihm: all das Geschriebene ist nicht ernst gemeint, ist nichtig.

Konnten sie, indem sie genugsam Sand auf das Geschriebene streuten, das, was er geschrieben, weniger schlüpfrig machen?

»Haben Sie sich schon einmal ein Bild von ihm gemachtfuhr er lauernd und seltsam spöttisch fort; »sicherlich. Sie haben ja Phantasie. Ist er nicht einnehmend? berauschend? verführerisch? Sieht er nicht aus wie ein echter Liebhaber? Ist er nicht der Kenner der Geheimnisse? nicht eingedrungen in alles Geschriebene und Paktierte und Erforschte und Erlebte, eingedrungen aus Wollust?

Dieser Beschluß ist häufig einer so genauen und strengen Kritik unterworfen worden wie irgend eine von Menschenhand geschriebene Sentenz, und doch giebt es vielleicht keine von Menschenhand geschriebene Sentenz, die eine solche Kritik weniger vertrüge. Daß ein König seine Macht durch groben Mißbrauch derselben verwirken kann, ist wahr.

Kam Jemand, so löschte ich das Geschriebene schleunig aus, andernfalls schrieb ich es am frühen Morgen oder während der Mittagsstunde auf Papierstreifen, die ich in den Schuhen bei mir trug.

Der erste Dienst, der von ihm zum Dank für die bewilligte Pension verlangt wurde, war eine in Prosa geschriebene Vertheidigung seiner Kirche gegen Stillingfleet. Aber einem Manne, der nichts zu sagen weiß, hilft das Talent, Alles gut sagen zu können, nichts, und in diesem Falle befand sich Dryden.

Deswegen bring' ich hier einiges Geschriebene, sogar übersetzungen mit: denn ich traue in solchen Dingen meiner Nation so wenig als mir selbst; eine Zustimmung aus der Ferne und Fremde scheint mir mehr Sicherheit zu geben." Er fing nunmehr nach erhaltener Erlaubnis folgendermaßen zu lesen an.

Dieses bald nach der Restauration geschriebene Stück stellte die Puritaner in einem gehässigen und verächtlichen Lichte dar und war deshalb seit einem Vierteljahrhundert ein Lieblingsstück des oxforder Publikums. Jetzt war es beliebter als je zuvor, denn ein glücklicher Zufall wollte, daß eine der Hauptrollen ein alter Heuchler Namens Obadja war.

»Danke Sirsagte der Ire, das Geschriebene durchbuchstabirend und dann in die Westentasche drückend »jetzt ist's aber an mir zu traktiren wollen Sie nicht mit hinunter gehn und eins mit mir trinken?« »Sie haben doch jetzt Alles was Sie wollensagte Herr Hamann, nun auch endlich ungeduldig werdend.

Etwas Idyllisches? Es warteten ihrer an diesem Tage zwei Dinge. Das eine war ein Brief von Onkel Klaus, er nannte sie "Hochverehrtes, liebes Patenkind, Fräulein Mary Krog." Daß er ihr Pate war, hatte sie nicht geahnt. Das hatte ihr Vater ihr nie gesagt; wahrscheinlich wußte er es gar nicht. Onkel Klaus schrieb: "Es gibt Gefühle, die zu stark für Worte sind, zumal für geschriebene.

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