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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Hier kam der kleine Alte eifrig hergerannt, nahm den Bogen an sich, und ohne das bisher Geschriebene zu lesen oder etwas zu sagen, schrieb er weiter: »Nun kam Er und hieß Adam Litumlei. Er verstand keinen Spaß und war geboren anno 17... Er kam dahergestürmt wie ein Frühlingswetter. Er war einer von denjenigen. Er trug einen roten Sammetrock, einen Federhut und einen Degen.

Daneben ward eine umständliche Anweisung verlesen, wie diese Kartoffeln gepflanzt und bewirtschaftet, desgleichen wie sie gekocht und zubereitet werden sollten. Besser freilich wäre es gewesen, wenn man eine solche geschriebene oder gedruckte Instruktion gleich mit verteilt hätte; denn nun achteten in dem Getümmel die wenigsten auf jene Vorlesung.

Die wirkliche Veränderung vollzog sich durch das Geschriebene, auf Papyrus, Ton, Pergament oder Schiefertafel, auf Stein oder Blei. Eine solche Seite ist auf andere Seiten bezogen und letztlich auf alles Geschriebene. Das tatsächliche Tun verschwindet aus der Geschichte; diese wird zu einer Sammlung von Schriftstücken, sauber auf Buchregalen zusammengetragen.

Schrift ermöglicht und erfordert geradezu eine weitere Sprachebene, den Text: eine Einheit, deren einzelne Teile ihre individuelle Bedeutung verlieren und als Ganzes eine Botschaft darstellen oder Bedeutung hervorbringen. Die Erfahrung, die man in bildlichen Darstellungen, in Zeichnungen, Felsgravierungen und Holzschnitten, gemacht hatte, wurde auf das geschriebene Wort übertragen.

Tarnow las die vom Amtmann geschriebene Erklärung wegen der Heirat, unter die er in freudigen Zügen seinen Namen gesetzt hatte. Er begriff nicht, was der Amtmann meinte und mit fragendem Blick gab er das Blatt zurück. Truchs lächelte mit einem finsteren Lächeln, strich einige Male zärtlich über das Papier und riß es dann mitten durch. Tarnow senkte den Kopf.

Eine für einen Jugendfreund geschriebene poetische Epistel, die sich leider nicht erhalten hat, empfahl sich durch ihre innere Wahrheit und Naivität, und hob jeden Zweifel, der über sein poetisches Talent noch obwalten konnte. Sein Product in mehreren Händen zu sehen, schmeichelte seiner jugendlichen Eitelkeit. Er theilte es daher mehreren jungen Leuten mit, die er zufällig kennen gelernt hatte.

Der mit roter Tinte geschriebene Brief hatte folgenden Wortlaut: „Bittgesuch! an das löbliche k. k. Bezirksgericht. Daß ich mir die Freiheit nehme, mein dringendes Bittgesuch an Sie zu richten, wollen Sie doch entschuldigen.

Seit langer Zeit hatte sie den Ihrigen nur kurze, eilig geschriebene Briefe mit den nötigsten Mitteilungen schicken können, jetzt wollte sie sich aussprechen, wie wenn sie endlich, endlich einmal wieder bei der geliebten Mutter wäre.

Das fast ergreifend geschriebene Pamphlet stammt von einem früheren Anhänger Cromwells und hat den Titel: »Töten heißt nicht mordenEs kam heraus im Jahre 1856, wo man nur erst die kleinen Handpressen hatte, und beginnt mit den Worten: »Es ist nicht der Wunsch, mich gedruckt zu sehen in einer Zeit, wo so wenige die Presse verschonen

Und eine von ihnen wurde gerührt und sagte: »Wenn du dem Landpfleger eine geschriebene Botschaft senden willst, so will ich versuchen, sie ihm zu überbringenDa nahm sie alsogleich einen Stift und schrieb einige Worte auf ein Wachstäfelchen, und dieses wurde dem Pilatus gegeben.

Wort des Tages

insolenz

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