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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Er habe ja mit viel Eifer und Beredsamkeit die in Hochlinden verbrachte Zeit geschildert; sie freue sich, daß er alles in so schönem Licht sehe, obgleich sie mit seiner Schwärmerei, die schon ans Ausschweifende grenze, nichts Rechtes anzufangen wisse; wundern müsse sie sich aber doch, daß er über die Bezichtigung, den dunklen Fleck in dem rosigen Bild, in geschicktem Bogen hinwegvoltigiert sei.

Die vornehmsten derselben werden die Veränderungen betreffen, die er in der Fabel des Terenz machen zu müssen geglaubet, um sie unsern Sitten näher zu bringen. Was soll man überhaupt von der Notwendigkeit dieser Veränderungen sagen? Wenn wir so wenig Anstoß finden, römische oder griechische Sitten in der Tragödie geschildert zu sehen: warum nicht auch in der Komödie?

Die Sache ging, was die Herzogin betraf, ganz im Ton einer gewöhnlichen Unterhaltung vor sich." Nun erzählt der Mönch die Umstände ihres Todes genau so wie wir sie eben geschildert haben. Er fügt hinzu: 'Sie starb als gute Christin, immer wiederholend: Ich glaube, ich glaube."

Die Bewegungsfreiheit der Ressorts in jeder Frage weittragender Politik habe ich geschildert; noch nie hat meines Wissens einer der Beteiligten, mit Ausnahme Bismarcks, sie offen gerügt; man betrachtet diese Abhängigkeit als ebenso gottgewollt, wie die der Führung, der Anschauung, der Atmosphäre. In der Politik wird größere Unabhängigkeit von einzelnen Parteien programmatisch erstrebt.

Man denke das weibliche Paar, wie wir sie vor kurzem geschildert gesehen, das männliche, mit dem wir schon seit Wochen ein gemeinsames Reiseleben führen, und wir sehen sie nach einiger Betrachtung sämtlich in der anmutigsten, obgleich gefährlichsten Lage.

Was sowohl den Inhalt dieses Kapitels vorzüglich würdig und groß macht, und auch den Begriff deutlich zeigt, der mit dem Worte der Liebe nach dem Sinne des Apostels verbunden werden soll, sind, wie es mir scheint, zwei Dinge: Erstens, daß nicht bloß auf die Ewigkeit hingedeutet, sondern die Liebe selbst, als etwas Ewiges, mehreren andern, auch großen und schätzungswürdigen, aber dennoch vergänglichen Dingen entgegengesetzt wird, und daß die Liebe nicht als ein einzelnes Gefühl, sondern sichtbar als ein ganzer, sich über den ganzen Menschen verbreitender Seelenzustand geschildert wird.

Während Engelhart dastand und sich wunderte, während ihm graute und während er im Innern weinte, ohne sich zu verhehlen, daß sein Anrecht auf edle Tränen noch verwirkt war, sah er plötzlich den Vater in der stillen Alpenlandschaft wandeln, so wie es jener zugereiste Mensch geschildert hatte.

Als die Gräfin mit jener um ein Gran zu nachdrücklichen Herzlichkeit, mit der man Fremdheit und soziale Kluft zu ignorieren vorgibt, Sparre ihrer Freude versicherte, ihn bei sich begrüßen zu dürfen, erwiderte er, er müsse die Verantwortung dafür dem Herrn Grafen aufbürden, der den Aufenthalt und die Gastlichkeit auf Rienburg so verlockend geschildert habe, daß er nicht widerstehen gekonnt.

Es scheint, dass der Teufel durch die Lehre Jesu besiegt wird und für immer in der Hölle gefesselt liegen muss. Eine besondere Erwähnung verdient die symbolische Darstellung des Teufels, besonders in der Apokalypse. Es werden hier drei Monstra geschildert. Das erste ist der grosse Drache, auch die alte Schlange, Teufel und Satanas genannt.

In seiner Heimat, wo er noch immer den besten Ruf genießt, wird er als ein Mann von bescheidenem, anspruchslosem Wesen und tief religiösem Charakter geschildert, der eine ganz besondere Fertigkeit in den verschiedensten technischen Dingen besaß. Zander erlernte die Landwirthschaft, wandte sich dann aber zur Malerei und hielt sich zu seiner Ausbildung längere Zeit in München auf.

Wort des Tages

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