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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er sagte, er wollte den Nachmittag die Gnade haben, der gnädigen Frau und dem gnädigen Fräulein einige Zeichnungen von seinen Reisen in der Schweiz zu weisen, worunter besonders die Gegenden des Pays de Vaux wären, die Rousseau in seiner Heloise so meisterhaft geschildert. "O Sie sind ein allerliebster Mann", sagte das Fräulein. Die Tafel ward aufgehoben.
Eng verwachsen mit der Darstellung des Teufels ist die der Hölle, in welcher jener als Nachrichter schreckliche Vergeltung übt. Auch sie wird in zwei Auffassungen geschildert: Symbolisch und wirklich. Die erste, welche schon die altchristliche Kunst anzudeuten versucht hatte, nimmt in dieser Zeit eine bestimmte Form an. Der weitgeöffnete Rachen des Untieres, der feuerspeiende, zu Boden geworfene Drache oder Riese sind die einzigen Symbole. Meist ist eben das Bild ein konkretes, und es lässt sich für diese Composition eine allmähliche Entwicklung verfolgen, indem die Scenerie im Laufe der Zeit immer reicher ausgemalt wurde. Während sie auf den frühsten Bildern nur angedeutet wird ohne eine besondere nähere Bestimmung der
Er werde diese meine Sachen so ausbeuten, wie es nur möglich sei, und mich, falls ich ihn daran hindere, auf Schadenersatz verklagen. Dieser Ton fiel mir auf. In dieser Weise pflegt man nur mit sehr minderwertigen Menschen zu sprechen. Ich mußte diesem mir vollständig unbekannten Herrn Fischer in einer Art geschildert worden sein, die ihn zu dieser Achtungslosigkeit verleitete.
Nun haben Sie doch aber schon Ihre ganze Kindheit geschildert, und so, wenn Sie mit Liebe zu der Arbeit fortfahren, wird sich auch nach und nach das Übrige daran reihen. – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Sie sagen mir, daß Sie über manche Ihnen sehr wichtige Wahrheiten und Meinungen meine Ansichten haben möchten. Ich bin dazu mit Freuden immer bereit.
In seinen langweiligen, nichtssagenden Jugendschriften? Und was geschah in den sonst ganz guten und brauchbaren Büchern des Herrn Rektors? Da waren große, weite und ferne Länder beschrieben, aber es ereignete sich nichts dabei. Da wurden fremde Menschen und Völker geschildert; aber sie bewegten sich nicht, sie taten nichts.
Nur die Hoffnung ihres Besitzes konnte ihn trösten. Mit nicht zu grellen Farben hatte Wieland, noch vor seiner Abreise aus der Schweiz, einigen seiner Freunde die Verhältnisse geschildert, die ihn in seiner Vaterstadt erwarteten.
Und auch uns versetzt der Name dieser großen Stadt in Entzücken, erinnern wir uns ihrer nach dem Lesen dieses Buches, so intensiv, so herrlich, so betörend ist uns Babel, für das das Neue Testament nicht genug verächtliche Ausdrücke finden konnte, geschildert worden. Babylon – das ist das Leitmotiv dieses Buches, die goldene, unermeßlich große, an Freuden nie auszuschöpfende.
Allein, weniger das Bäschen lockte ihn, als ein dunkles Verlangen, sich unter den lustigen Damen von Seldwyl einmal recht herumzutummeln, deren Fröhlichkeit, wenn viele beisammen waren, ihm schon oft sehr anmutig geschildert worden.
Als ein schöner Engel wohnte er im Himmel und wurde aus demselben gestürzt. Dadurch gleichsam zwischen Gott und die Menschen gestellt, sucht er sich nun die Welt zu unterwerfen und entfremdet sich Gott mit der durch Christi Lehre zunehmenden Offenbarung immer mehr. Sein Dasein und Ende ist freilich nicht klar geschildert.
Im Allgemeinen fürchteten die Indianer den Platz, der in seinen Ceremonieen etwas Geheimnißvolles für sie hatte, und ihnen von ihren Geistlichen in solchen Farben geschildert war, daß sie sich scheuten ihn nach Dunkelwerden zu passiren. Ja sie würden ihn zerstört und jene Priester wieder gewaltsam von dort vertrieben haben, hätten nicht Mr.
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