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Aktualisiert: 21. Juni 2025


"Das hat er nicht gescheit gemacht", entgegnete einer der Räuber, "denn es muß sich bald entscheiden, ob dieser Hund sterben oder zahlen soll, und das weiß der Starke besser als du."

Still, dummer Narr! Ich fand sie an einem Baum. Probstein. Wahrhaftig, der Baum trägt schlechte Früchte. Rosalinde. Ich will Euch auf ihn impfen, und dann wird er Mispeln tragen: denn Eure Einfälle verfaulen, ehe sie halb reif sind, und das ist eben die rechte Tugend einer Mispel. Probstein. Ihr habt gesprochen, aber ob gescheit oder nicht, das mag der Wald richten. Rosalinde.

Da sagte der Sprecher: „Halten zu Gnaden, Eure göttliche Majestät, etwas fehlet uns wirklich noch zu unserer himmlischen Seligkeit. Wir sind uns alle miteinander viel zu gescheit und wissen dahero nichts Rechtes mehr miteinander anzufangen.

Ich habe neulich mit Georg Ulrich Castellani darüber gesprochen; nur um ihn auszuholen, denn er ist ja gescheit wie der Tag, und weil er viel mit Rienburgs zusammen ist; er wird auch mit dir zugleich dort sein, wie ich dir im Vertrauen mitteilen kann. Leider ist der Altersunterschied zwischen dir und Aglaia etwas zu groß; zweiundzwanzig Jahre, das ist fast unmoralisch.

Rechts, vor dem Angeklagten und etwas tiefer, fand er Wolfgang Buck sitzen, nachlässig, mit den Fäusten auf den fetten Schenkeln, von denen die Robe zurückfiel, und so gescheit und aufmunternd anzusehen, als vertrete er den Geist des Lichts. Landgerichtsdirektor Sprezius sprach Diederich die Eidesformel vor, immer nur zwei Worte zur Zeit und mit Herablassung.

Er war ein behaglicher und braver Mann, mit einem lebhaften Temperament begabt, gescheit und bildungsbeflissen, der als Jüngling in der Ambronia aus dem Wissensquell schöpfte, als Mann jedem törichten Zwange abhold blieb und sich, während er sich gerne unterrichtete, doch nach dem Goetheschen Rezept auf das Nächste beschränkte und Tüchtiges leistete.

Ihr habt selbst einen hübschen Sohn und schönes Gut; dem könnt' ich meine Tochter geben. Ich bin nicht stolz, glaubt mir, ich bin nicht stolz. Ich will Euch gern meinen Schwäher heißen. Peter. Das Mamsellchen ist hübsch genug; nur ist sie schon zu vornehm erzogen. Breme. Nicht vornehm, aber gescheit. Sie wird sich in jeden Stand zu finden wissen. Doch darüber lässt sich noch vieles reden.

Einzelne traten in den Straßengraben, kaum verschwanden sie vor der dunklen Böschung, standen sie schon wie fremde Leute oben auf dem Feldweg und schauten herab. »Kommt doch herunter!« »Kommt zuerst herauf!« »Damit Ihr uns herunterwerfet, fällt uns nicht ein, so gescheit sind wir noch.« »So feig seid Ihr, wollt Ihr sagen. Kommt nur, kommt!« »Wirklich? Ihr? Gerade Ihr werdet uns hinunterwerfen?

Besorgt, erschreckt rief der Pfleger: „Leut', seid gescheit! Die Sach' ist gefährlich, sie kann Euch noch mehr als Hab' und Gut kosten! Gerichtet wird überall auf neue Weis', es wird bei uns, im Zeller Gericht keine Ausnahm' gemacht werden können!“ „Ein schlechter Trost! Hilft uns der Pfleger nicht, so helfen wir uns selber!

Aber der Krämer war auch gescheit; er machte den Topf nur zur Hälfte voll. »Die Brüh ist kräftigsagte Frau Greiner, als sie sie zu den Kartoffeln auf den Tisch setzte, »man könnt’ meinen, man hätte einen Hering, so stark schmeckt sie.« »Jasagte Greiner, »aber hintennach merkt man’s doch, daß man keinen Hering gegessen hat.

Wort des Tages

zähneklappernd

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