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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber als die Lieder gesungen waren, war seine Munterkeit wie abgeschnitten; ohne das Mahl und den Tanz abzuwarten, hüllte er sich in seinen Überzieher, legte sorgsam und glatt, wie es einem eleganten jungen Kaufmann geziemt, das seidene Tuch um den Hals und ging heim. Der Exzeß schien ihm nichts geschadet zu haben; nach acht Tagen saß er wieder im Kontor.
Aber die Doktorin konnte sich damit nicht ganz überzeugen lassen . Frau Käthe wußte auch Sagen. So erzählte sie von einem Wasserweib, das in der Mulde im Wasser in einem Loche wie in einer schönen Stube gesessen und hätte ihr das Wasser nichts geschadet; zu der sei eine Wehemutter von einem „Geist“ geführt worden, um ihr beizustehen .
Der Theolog befreit dich von der Sünde, die er selbst erfunden hat; der Jurist gewinnt dir deinen Prozess und bringt deinen Gegner, der gleiches Recht hat, an den Bettelstab; der Medikus kuriert dir eine Krankheit weg, die andere herbei, und du kannst nie recht wissen, ob er dir genutzt oder geschadet hat: Der Chirurgus aber befreit dich von einem reellen Übel, das du dir selbst zugezogen hast, oder das dir zufällig und unverschuldet über den Hals kommt; er nutzt dir, schadet keinem Menschen, und du kannst dich unwidersprechlich überzeugen, dass seine Kur gelungen ist.
Plato sei zu einem Minister eines so jungen Prinzen zu spitzfindig, und zu einem Günstling zu alt gewesen; zudem habe ihm seine vertraute Freundschaft mit dem Dion geschadet, da sie seinen heimlichen Feinden beständige Gelegenheit gegeben, ihn dem Prinzen verdächtig zu machen. Endlich habe der Einfall, aus Sicilien eine platonische Republik zu machen, an sich selbst nichts getaugt.
Alles dies könnte den Rechtsgelehrten gleichgültig sein, wenn man im Staatsleben nur nicht innerhalb der gesetzlichen Schranken ein grundschlechter Kerl sein und der menschlichen Gesellschaft durch Ausübung von mancherlei Lastern hundertmal mehr in Einem Jahre zu schaden vermöchte, als etwa ein alter Zuchthausbruder durch seine kleinen Diebstähle während seiner ganzen Spitzbubenlaufbahn geschadet hat.
Seine Wühlereien, die für Oesterreich unter der Bevölkerung Stimmung machen sollten, und seine arrogante Haltung den Engländern gegenüber mussten natürlicherweise den Kapitän Hoste verletzen. Wir werden bald sehen, wie dieser Abbat in der Tat der gemeinsamen Sache mehr geschadet als genützt hat.
Ich ergriff die Gelegenheit, um unsere Stimmenthaltung in der Diätenfrage zu rechtfertigen, die mehrfach angegriffen worden war. Molkenbuhr, der namens der Gegner unserer Abstimmung das Wort ergriff, behauptete, die Abstimmung habe uns in der Agitation geschadet, diese Taktik habe bei den Parteigenossen befremdend gewirkt.
Was hätte es denn geschadet, wenn der Herr Pfarrer erfahren hätte, was er für eine böse Hexe zur Frau hatte? Maja Lisa zeigte sich am wenigsten neugierig von allen. In der letzten Zeit war ihre Seele wie gelähmt. Sie konnte sich jetzt weder freuen noch traurig sein und kümmerte sich nicht mehr darum, wie es ihr ging.
Ihm hatte also seine böse Bubennatur so wenig geschadet wie mir. Von jener Stunde an wurde ich ordentlich, das heißt ich tat nichts mehr, was mir Strafen eintrug. So erhielt ich im nächsten Examen die Zensur drei und bei der folgenden und letzten Prüfung, an der ich teilnahm, die Eins.
Einem Landmanne oder einem Bauernmädchen hätte die Hitze nicht geschadet. Jenes Mädchen war aber zu sehr verweichlicht und konnte sie deßhalb nicht ertragen. Das zweite Mittel, sich die Hitze erträglicher zu machen, ist eine entsprechende Kleidung. Trägt man im Winter eine dickere, wärmere Körperbedeckung zum Schutz gegen die Kälte, so bediene man sich im Sommer eines leichten Anzuges.
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