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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Ich konnte bei mehreren Spaziergängen in dem Garten der Versuchung nicht widerstehen, einige der Früchte mir anzueignen. Ich nehme an, dem Fürstbischof hat mein Obstfrevel nicht geschadet, und mir bekamen die Früchte vorzüglich.

Wer ihm nicht weiter schaden kann, von dem vergißt er es auch wohl, daß er ihm geschadet hat. Wen er nicht zu fürchten hat, den verachtet er; und wen er verachtet, der ist weit unter seiner Rache. Die Eifersucht hingegen ist eine Art von Neid; und Neid ist ein kleines, kriechendes Laster, das keine andere Befriedigung kennet, als das gänzliche Verderben seines Gegenstandes.

Und so erlagen sie denn gänzlich, als zuerst 1767 jene Epidemien ausbrachen, die wir schon geschildert haben. Abgesehen von Krieg und Seuchen hat ihnen der Pelzhandel unendlich geschadet. Dies scheint mir die wahre Ursache ihrer jährlichen Abnahme und allmählichen gänzlichen Ausrottung zu sein, welche durch epidemische Krankheiten, die sie haufenweise wegraffen, befördert wird

Die Frage, ja Preisfrage wäre aber nun, inwiefern es seit Lichtenbergs Drohung nicht etwa welt- und selbstmörderisch aussieht, wenn aufgeklärte Potentaten scheidekünstlerischer Völker es nicht ihren Scheidekünstlern, die so leicht Leib von Seele scheiden und Erde mit Himmel gatten, auferlegen, keine andere chemische Versuche zu machen, als die schon gemachten, die doch bisher den Staaten weit mehr genützt als geschadet.

Das ist seine ausbündige Kunst, sich mit Worten zu schmücken; aber sie soll, will’s Gott! nun am Längsten geschadet haben! – Euer Gnaden kennet meine Tochter, das Bärbel; hat Euch credenzet vor drei Jahren, eine feine Dirne und mein einzig Kind. Sie hab’ ich am letzten Andreastage des Schultheißen Sohne verlobt, Mathias Kaulfuß, einem tugendhaften Jüngling.

Die alte, gute Schwester rückte dichter an ihn heran, indem sie flüsterte: »Liebe Herren, man muß niemandem sein Glück vorrücken, es nützt nichts und hat schon häufig geschadet; das ist meine Meinung. Und ob meines Bruders Glück gerade so groß gewesen ist, das steht wirklich noch dahin. Wir haben unser Los und Leben genommen, wie es uns gegeben wurde, das ist aber auch alles.

"Prüfe dich genau", sagte sie, "ob diese Entdeckung deiner Liebe nicht geschadet habe, ob du vergessen kannst, daß ich in zweierlei Gestalten mich neben dir befinde, ob die Verringerung meines Wesens nicht auch deine Neigung vermindern werde."

Denn Menschlichkeiten können vorkommen und sind auch unter den protestantischen Missionären der Südsee vorgekommen, welche z.B. in Neuseeland durch ihre Landankäufe und Spekulationen sich und ihrer Sache und den Eingeborenen gleichviel geschadet haben. Aber auch die Missionäre müssen auf sich selbst das strengste Augenmerk haben.

Wenn ihm jedoch auch das Wasser selber noch nichts geschadet hatte, war der Unglückliche doch durch den Sturz, in dem er wahrscheinlich durch das Zurückhalten seines Rockes gegen einen der Brückenpfeiler geworfen worden, schwer am Kopf verletzt die Wunde blutete stark, und die Männer trugen den Bewußtlosen zuerst auf die Polizei, und von dort, auf den Ausspruch eines rasch herbeigerufenen Arztes, in die Charité.

Katharina: Louka heiraten?! Sergius, Sie sind gebunden! Wir haben Ihr Wort! Louka: Ich habe Raina nicht geschadet. Louka: Ich habe das Recht, sie Raina zu nennen, sie nennt mich ja auch bloß Louka. Ich habe Major Saranoff gesagt, daß sie ihn nie heiraten würde, falls der Schweizer Herr jemals wiederkommen sollte. Bluntschli: Was ist das für ein Unsinn?

Wort des Tages

liebesbund

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