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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich konstatiere, daß jene Gewissenlosigkeit, mich als einen steinreichen Mann zu schildern, mir mehr, viel mehr geschadet hat als alle gegnerischen Kritiken und sonstigen Feindseligkeiten zusammengenommen.
Die Sonne schien warm, und seinem freilich etwas erhitzten Pferde hatte das frische Bad auch gewiß Nichts geschadet, denn diese halb wild aufwachsenden Thiere sind ja an derartige Dinge schon gewöhnt.
O nein, diese Träne, die sich aus Ihrem Auge schleicht, sagt weit mehr, als Ihr Mund ausdrücken könnte. Wie sehr habe ich mir selbst geschadet! Ich Unvorsichtige! Sara. Oh! lassen Sie mich diese Träne von Ihrer Wange küssen! Mellefont. Ach Miß, warum haben wir so einen göttlichen Mann betrüben müssen? Jawohl, einen göttlichen Mann: denn was ist göttlicher als vergeben?
Will man die Eingeborenen dieser Inseln heben, so muss man ihr Selbstgefühl zu fördern suchen, man muss, indem man die Laster, die ihnen so viel geschadet haben, unterdrückt, auf ihre guten Seiten belebend und kräftigend einwirken: von allem aber hat die französische Okkupation der Insel Tahiti nur das Gegentheil bewirkt und wie man aus der brutalen Art schliessen kann, mit der sie verfuhr, auch gewollt.
Das würde womöglich Toblers schlechte Laune, die man ihm anmerkte, bedeutend gebessert haben. Warum nur so wenig zuvorkommend? Ob ihm das an der Mannesehre geschadet hätte? Schöne Ehre, dazusitzen und ängstlich zu hoffen, es werde keine Szene geben. Toblers Auftreten ließ Joseph immer Szenen befürchten.
Ich will hoffen, daß es eurer schönen Stimme nichts geschadet haben werde Ihr Herren, ihr seyd alle willkommen; wir wollen nur gleich zur Sache eine hübsche Scene, wenn ich bitten darf; kommt, kommt; eine kleine Probe von eurer Kunst, eine Rede, worinn recht viel Affect ist Schauspieler. Was für eine Rede, Gnädiger Herr?
Nun, wir tun alles Mögliche, den Leuten im Zwischendeck die Fahrt möglichst zu erleichtern, viel mehr zum Beispiel, als die amerikanischen Linien, aber eine solche Fahrt zu einem Vergnügen zu machen, ist uns allerdings noch immer nicht gelungen.« »Es hat mir nicht geschadet,« sagte Karl. »Es hat ihm nicht geschadet!« wiederholte laut lachend der Senator.
Sie merkte es aus allem: in großer Armut hatte ihr Kind diese Wochen verlebt, aber es hatte ihm nicht geschadet, im Gegenteil. Nun kam der Abend und brachte den Vater. In Uniform trat er, strammer als sonst, herein Paul war einen Augenblick ganz befremdet; aber der Vater zog ihn so warm an sein Herz, daß die alte Vertraulichkeit gleich wieder da war.
Es kamen auch Abgeordnete, die sagten, es wäre allerdings falsch, und was die Professoren gesagt hätten, wäre auch falsch; es müßte nochmals geändert werden. Abgesehen von einer grauenhaften Schreibarbeit hat es uns nichts geschadet. Nun kommen wir zu der Lösung. Bei der Lösung handelte es sich zunächst darum, Rechtsbegriffe neu zu schaffen.
Schon seit acht Tagen wollte ich Sie bitten, das Stillschweigen zu brechen. Aber ich hoffte mit jedem Posttag einen Brief zu erhalten. Wenn Sie nur nicht krank sind! Allein gerade dann, dächte ich, hätten Sie geschrieben, mir wenigstens das zu sagen. Sie waren aber sehr angegriffen, hatten sich sehr angestrengt, dazu jetzt die kalte Witterung, das alles könnte Ihnen doch wohl geschadet haben.
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