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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der ganze Himmelsraum war wie von Tönen und Lauten erfüllt gewesen. Sie hatten den Gesang nur anzustimmen brauchen, da waren alle diese Töne erwacht und hatten mit eingestimmt. Jetzt öffnete sich plötzlich die Haustür, und jemand trat rasch heraus. »Nun kommen sie, mir zu sagen, ich solle aufhörendachte die Lehrerin. »Wenn es ihm nur nicht geschadet hatAber das war nicht der Fall.

Es war darin dieselbe Temperatur und Luft, wie im Freien, nur etwas ruhiger. Hat das den Leuten geschadet? Nicht im Mindesten! Damals habe ich auch nirgends eine Bettflasche gesehen oder einen Ofen im Schlafzimmer. Jeder war im Stande, sein Nachtkleid, das Bett selbst zu erwärmen ein Beweis, wie abgehärtet und ausdauernd die Leute damals noch waren.

Der Herzog von Württemberg hatte Reutlingen, das ihn beleidigt hatte, aus einer Reichsstadt zur Landstadt gemacht, und es war kein Zweifel an einem Krieg. Der Erfolg schien aber damals sehr ungewiß. Der schwäbische Bund, wenn er auch erfahrenere Feldherren und geübtere Soldaten zählte, hatte doch durch Uneinigkeit sich in allen Kriegen selbst geschadet.

Eigentlich also gehörte diese Betrachtung erst dahin, wo wir vom Einfluss der Weissen auf die Naturvölker sprechen werden, indess mag ein solches Vorausnehmen, des Zusammenhangs wegen und um den einen Gegenstand zu erschöpfen, gleich hier seine Entschuldigung finden. Tabak hat ebensowenig als Coka geschadet.

Vielmehr haette die Komoedie wahrscheinlich sittlich weniger geschadet, wenn man sie freier haette walten, den Beruf des Poeten sich veredeln und eine einigermassen selbstaendige roemische Poesie sich entwickeln lassen; denn die Poesie ist auch eine sittliche Macht, und wenn sie tiefe Wunden schlaegt, so vermag sie auch viel zu heilen.

Durch alles dies, die Kriege nicht in letzter Reihe, ist natürlich das Emporkommen der Eingeborenen sehr gehindert. In Melanesien haben namentlich die Sandelholzhändler, meist englische oder amerikanische Capitäne, der Bevölkerung geschadet, da sie, um zu ihrer Waare zu kommen, oft die gewaltsamsten und scheusslichsten Mittel anwenden.

»Daß deine Obositzer nicht viel taugen, ist ausgemachtsagte er. »Vielleicht hat gerade die Großmuth ihrer früheren Herren, die ihnen materiell nützte, ihnen moralisch geschadet. Du, Lieber, Bester, bist in vielem zu gut und nachgiebig.« »Aha, ich verstehe, das heißt schwach.« »Verzeih, ja, in vielem in anderem wieder wie soll ich sagen? zu empfindlich.

Ein junger Mensch, dessen Aussehen blaß und bleifarbig war, klagte: »Ich habe nicht gut gelebt, mir sehr geschadet und meinen Eltern und Geschwistern recht viel Leid verursacht. Ich wurde oft gewarnt; aber mir ging es wie dem Trinker, der gute Vorsätze macht und sie wieder bricht. Ich habe keinen Muth mehr und keine Freude. Meine Geistes- und Körperkraft ist größtentheils verschwunden. Ich habe schon mehrere

Ich will die geehrten Leser nicht weiter in die Details meiner Wirthschaft einführen, sondern nur bemerken, daß ich all' dies sehr geheim halten mußte, da das Bekanntwerden dieser Details mir in meinem Ansehen als Arzt sehr geschadet hätte.

Dieser Landwirth ist aber, nachdem er seinen Reichthum sich erworben hat, gesund und kräftig geblieben, und sein Erwerb hat ihm nicht geschadet, weil seine Körperkraft fortwährend durch seine Berufsarbeit gestärkt wurde. Das aber wird bei den Gelehrten nur zu häufig nicht der Fall sein. Die Körperkraft wird durch ihre Beschäftigung nicht geübt, und daher nimmt sie im Lauf der Zeit ab.

Wort des Tages

liebesbund

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