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Einer erzählte in einem Wirtshaus, er sei in Italien von der Insel Capri aus eine halbe Stunde weit aufrecht durch das Mittelländische Meer gegangen, und das Wasser sei ihm nicht höher gegangen als an die Brust. Mit der linken Hand habe er Tabak geraucht, nämlich die Pfeife gehalten, und mit der rechten ein wenig gerudert. Ein anderer sagte: "Das ist eine Kleinigkeit.

Aber man möge ja nicht zu viel und besonders nicht während der Arbeit rauchen. Denn erstens wird man viel bei der Arbeit dadurch gestört, und zweitens kommt es zu theuer. Ich fuhr einst auf der Eisenbahn, und im Laufe des Gespräches sagte Jemand, er habe schon für mehr als 3000 Gulden Cigarren geraucht. Alle lachten darüber und glaubten, er wolle uns einen Bären aufbinden.

»Solange du noch hustest, darfst du’s nichterklärte Dörthe. »Vater, ich riech’s, ich rieche gleich, wenn du geraucht hast. Du mußt doch parieren. Der Doktor kostet Geld, und wenn du nicht tust, was er befiehlt, ist das schöne Geld reinweg zum Fenster hinausgeworfenSie sagte das sehr ernst. Klempt nickte grämlich. »Na, ja dochsagte er. »Es dauert alles so lange.

Derselbe ist jetzt im Louvre. Nach einem kurzen Besuche auf dem Consulate, wo der übliche Kaffee, Scherbet und Araki geschlürft und ein Tschibuk geraucht wurde, gingen wir sodann, den Tempel von Luxor zu sehen und ritten darauf nach dem Heiligthum von Karnak, dem größten Gebäude der Erde, welches jemals einer Gottheit geweiht war.

Sogleich begann Diederich wieder zu schreien. Die Leute hatten geraucht! Sie behaupteten, es sei nur seine eigene Zigarre, die er rieche. Zu dem Vertreter von Büschli & Cie. sagte er: „Übrigens bin ich versichert, aber Zucht muß sein. Tadelloser Betrieb, wie?“ „Veraltetes Aggregat“, entgegnete Herr Kienast, mit einem lieblosen Blick auf die Maschinen.

Er hatte sich dem geistlichen Stande gewidmet, nicht sowohl um seinem Vater Freude zu machen, als weil er sich dazu geboren fühlte. Von Kindheit an waren alle Ergötzungen, die er suchte, die Ergötzungen eines alten Mannes und ihm nicht besser als in einer Gesellschaft, wo Tabak geraucht und über gelehrte Sachen disputiert wurde.

Ich habe einen Menschen gekannt, der sich parfümierte, wenn er geraucht hatte, und er kam mir gerade so vor, wie ein Schinken, den man aus dem Rauch nimmt, und eine Sauce von Zitronen dran macht. \XDCberlassen wir das Rauchen den Unglücklichen, die keine andere Freude haben, den Walfischfängern in Grönland, oder den Negern in Zuckerplantagen, die ein Opium brauchen, um sich gegen ihr Elend zu betäuben, aber du, im Schoße des Glücks, in meinem Schoße" hier faßte sie ihn mit unaussprechlicher Schmeichelei unter das Kinn.

Aber wer wollte alle die Arten und Weisen aufzählen, auf welche afrikanische Völker Tabak rauchen. Ich führe nur noch an, daß die an den Ufern des Bénue lebenden Stämme den Tabak aus Thonköpfen rauchen, ähnlich den unsern, und daran haben sie so lange Rohre, daß die Pfeife im Stehen geraucht werden kann.

=Räuberin=, f. woman robber. =Räuberkind=, n. robber's child. =rauchen=, imp. rauchte, p.p. geraucht, to smoke. =rauchte=, see rauchen. =Raum=, m. -e, -es, Räume, space. =Recht=, n. Rechte, right; recht haben, p.

Dieses Aug', des deinen Wonne, War des Wanderers Entsetzen; Diese Stimme, dir so lieblich, War des Räuberarms Gehilfin Und entmannte bis er traf; Diese Hand, die sich so schmeichelnd In die deinige getaucht, Hat von Menschenblut geraucht! Schüttle nicht dein süßes Haupt, Ja ich bin's, du Unglücksel'ge!