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Aktualisiert: 25. Juni 2025
96 Amanden eine Last von Sorgen zu ersparen, Verbirgt er ihr das ärgste der Gefahren, In die er sich, zu ihrer beider Heil, Begeben will. Sie selbst trägt ihren Theil Von Leiden still. Sie sprachen nichts beym Scheiden, Als, lebe wohl! so voll gepreßt war beiden Das Herz; doch zeigt sein Aug' ihr eine Zuversicht, Die wie ein Sonnenstrahl durch ihren Kummer bricht.
Dieser Schlamm wird gut gewaschen, gepreßt und getrocknet und stellt nun den »natürlichen« Indigo des Handels dar. Vor der Eröffnung des Seewegs nach Ostindien wurde der in Europa verwendete Indigo aus dem Waid gewonnen, der seit dem neunten Jahrhundert in Frankreich und Deutschland stark angebaut wurde.
Sie blieb stehen, wie er sie verlassen hatte, mit dem Rücken gegen ihn, beide Hände vors Gesicht gepreßt. Als er kam, fing sie zu weinen an. Er umschlang sie, um sie an sich zu drücken, und jetzt ging ihr Weinen in Schluchzen über. Sie schluchzte so schmerzlich, so unglücklich, daß sein Blut nüchtern wurde, und er auf ganz andere Gedanken kam.
Sie verfluchte und schmähte das Gift, flehte, es möge sich beeilen, und stieß mit ihren steif gewordnen Armen alles zurück, was Karl ihr zu trinken reichte. Er war der völligen Auflösung noch näher als sie. Sein Taschentuch an die Lippen gepreßt, stand er vor ihr, stöhnend, weinend, von ruckweisem Schluchzen erschüttert und am ganzen Leib durchrüttelt.
Sie starb ihr Kopf sank über den des Kindes hernieder, das sie krampfhaft an sich gepreßt hatte.
Entzieht mir Eure Wange nicht, lieber Vater; laßt mich die Freude, die ich empfinde, ausdrücken.« Robrecht van Bethune umarmte seine zärtliche Tochter voller Entzücken; er hielt sie an seine Brust gepreßt, bis ihre Aufregung ein wenig nachgelassen hatte, und legte dann den Helm und seine eisernen Handschuhe auf den Betstuhl.
»Und bist Du noch bös auf mich, Sadie?« flüsterte René nach einer langen langen Pause, in der er seine Lippen an ihre Stirn gepreßt gehalten. »Bös, auf Dich, René?« sagte die Frau, und schüttelte wehmüthig lächelnd mit dem Kopf »ich glaube nicht daß ich bös auf Dich werden könnte.
Der Affe erhob sich, blinzelte und hüpfte heran. »Hast du gestohlen, Quäcola?« fragte Lamberg streng. Quäcola richtete sich empor und grinste freundlich. »Er hat nicht gestohlen, Emil«, entschied Lamberg kurz. »Also gilt ein Vieh mehr als ein Mensch?« erwiderte der Diener gepreßt. »Ein Vieh kann vielleicht stehlen, aber es kann nicht lügen«, sprach Lamberg salomonisch tief.
Ich geb euch Gründe, Mehr wert als ihre Stimmen: Korn, sie wissen's, War nicht von uns ein Dank; sie waren sicher, Sie taten nichts dafür; zum Krieg gepreßt, Als selbst des Vaterlandes Herz erkrankte, Da wollte keiner aus dem Tor: der Eifer Verdient nicht Korn umsonst; hernach im Krieg Ihr Meutern und Empören, ihres Mutes Erhabne Proben, sprachen schlecht ihr Lob.
Calcagno abscheulich ist Ihre vernünftige Meinung Raphael Sacco? Sacco. Calcagnos Gründe gefallen mir, seine Wahl empört. Besser, Fiesco läßt Oheim und Neffen zu einem Gastmahle laden, wo sie dann, zwischen den ganzen Groll der Republik gepreßt, die Wahl haben, den Tod entweder an unsern Dolchen zu essen, oder in gutem Cyprier Bescheid zu thun. Wenigstens bequem ist diese Methode.
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