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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Die Tochter aber stand errötend hinter der runden Frau, und ihr verschämtes Gesicht wurde nur auf Augenblicke sichtbar, wenn die Mutter sich recht tief verneigte. Auch sie machte die gehörige Anzahl Knixe, doch mochten sie nicht so ungemein ehrerbietig sein, denn sie hatte ja schon ein halbes Stündchen mit ihm geplaudert.

Nachdem sie dann noch eine Weile über Weiber und Heirathen geplaudert hatten, sagte der alte Bursche: »Wenn du denn wirklich ein so herzhafter Mann bist, daß du dir getraust, den schlimmsten Höllendrachen unter dem Weibervolk zahm zu machen, so will ich dir eine Bahn zeigen, auf welcher deine Herzhaftigkeit bessern Lohn finden wird, als bei der Zähmung eines bösen Weibes.

»Klara war eine fromme aber unwissende Frau, Mutter! Und Tony ist ein Kind, das übrigens bis zur Stunde ebenfalls nichts gewußt hat, denn es hätte ja zur Unzeit geplaudert, nicht wahr? Und Christian?... Ja, er hat sich Christians Einwilligung verschafft, dieser Tiburtius ... Wer hätte dergleichen von ihm erwartet?!... Weißt du noch nicht, begreifst du noch nicht, was er ist, dieser ingeniöse Pastor? Ein Wicht ist er! Ein Erbschleicher

Gewiß, der Student führt ein lustiges Leben, wenn er nicht ein geborener Philister ist, er kneipt und rauft mitunter. Ihr Herr Gemahl, der gewiß auch eine fröhliche Studienzeit verlebt hat, wird Ihnen davon am besten erzählen können.“ Hier räusperte sich der Pastor vernehmlich. Mein Gott, woher wußte denn dieser Mensch etwas von seiner Studentenzeit? Sollte Althoff geplaudert haben?

Der eine stierte in die Luft und suchte nach geistreichen Gedanken für den Aufsatz, der andere blätterte im Lexikon, der dritte murmelte Reihen von Zeitwörtern, der vierte kritzelte Rechnungen auf seine Tafel. Dazwischen wurde auch einmal geplaudert und gefragt, gestoßen und aufbegehrt, auch gehustet und gepustet, wie's der November mit sich bringt.

Aber auch wenn die Mythikoner geplaudert hätten, der General konnte sein Testament nicht mehr entkräften, denn er hatte die Eichen der Au zum letzten Male gesehen. Sein Ende war rasch, dunkel, unheimlich. Eines Abends beim Lichteranzünden ritt er mit seinem Gefolge in ein deutsches Städtchen ein, stieg im einzigen schlechten Wirtshause ab, berief den Schöffen zu sich und ordnete Requisitionen an.

Sie, Sie muntern mich dazu auf, wozu mich mein Herz schon lange zog; o, wie kann ich Ihnen danken, mein väterlichen Freund, mein guter, teurer O " doch halt, beinahe hätten wir das Inkognito des Herrn von Ladenstein gebrochen und Namen genannt und Dinge geplaudert, die jetzt noch verschwiegen werden müssen.

Das Zimmer, auf dessen Schwelle sie geplaudert hatten, war klein im Verhältnis zu seiner Höhe, mit einem graublauen Teppich versehen und ausgestattet mit anmutig geformten und silbergrau lackierten Möbeln, deren Sitze blasse Seidenbezüge zeigten. Ein Lüster aus milchigem Porzellan hing von dem weiß umschnörkelten Mittelpunkt der Decke herab, und die Wände waren mit

Eine Ordonnanz betrat das Zimmer, stand an der Tür stramm. »Was' los?« »Exzellenz erwarten den Herrn Oberst.« »Es ist gut, ich komme sofortDer Chef griff nach seiner Mappe. »Tut mir leid, lieber Foucar, ich hätte gerne noch ein Weilchen mit Ihnen geplaudert. Von meinem lieben Ostpreußen. Ich hab' da 'ne Masse Verwandte, denen können Sie Grüße bestellen!

Da ward aus dem Schlage geplaudert mit den Kerlchen, die freilich leicht und lüftig genug waren. ich suchte Lottens Augen: ach, sie gingen von einem zum andern! Aber auf mich! Mich! Mich! Der ganz allein auf sie resigniert dastand, fielen sie nicht! Mein Herz sagte ihr tausend Adieu! Und sie sah mich nicht! Die Kutsche fuhr vorbei, und eine Träne stand mir im Auge.

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