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In seiner Erklärung hatte er versichert, daß es nicht seine Absicht sei, England zu erobern, daß, wer ihn einer solchen Absicht beschuldige, nicht nur ihn persönlich, sondern auch die patriotischen Kavaliere und Gentlemen, die ihn herübergerufen, schändlich verleumde, daß die Streitmacht, die er mitgebracht habe, zu einem so schwierigen Unternehmen offenbar nicht genüge und daß es sein fester Entschluß sei, alle öffentlichen Beschwerden, wie alle seine eigenen Ansprüche einem freien Parlamente anheim zu geben.

»Und sein Sie vorsichtig was Sie sprechen, Master Georg. Junge Leute, wenn sie in Ihr Alter kommen, sind eigenwillig, manchmal, 's ist Natur; aber wirkliche Gentlemen, wie Sie einer sein werden, ich hoffe, lassen nie Worte fallen über ihre Eltern, die nicht ehrerbietig sind. Sie sind doch nicht böse, Master Georg?« »O nein, gewiß nicht, Onkel Tom; Du hast mir immer gute Lehren gegeben

Jack Owen seid doch so gut und führt das arme Kind einmal hier zwischen die Herren herein es fürchtet sich sonst näher zu treten; Sie sind wohl so freundlich, Gentlemen, und machen ihm Platz

Allen Papisten, die es wagen sollten, sich der königlichen Sache anzuschließen, war mit einer bei christlichen und civilisirten Nationen unbekannten Rache gedroht. Sie sollten nicht als Soldaten oder Gentlemen, sondern wie Freibeuter behandelt werden. Das bis jetzt durch eine starke Hand im Zaume gehaltene Heer der Feinde sollte in seiner ganzen Wildheit und Zügellosigkeit auf sie gehetzt werden.

Dieses Corps, dem die Bewachung des Königs und der Königlichen Familie anvertraut war, hatte einen ganz eigenthümlichen Character. Selbst die Gemeinen wurdenGentlemen von der Gardegenannt; viele von ihnen waren von guter Familie und hatten während der Bürgerkriege Offizierstellen bekleidet.

I can find nothing, gentlemen, Here 's nothing can be meat, without a miracle Oh that I had my boxes and my lints now, My stupes, my tents, and those sweet helps of nature, What dainty dishes could I make of 'em. Morillat. Hast ne'er an old suppository? Surgeon. Oh would I had, sir. Lamure. Or but the paper where such a cordial Potion, or pills hath been entomb'd? Franville.

Er forderte die Lords und Gentlemen, die er in Folge jenes Schreibens zusammenberief, auf, über die zu ertheilende Antwort zu berathschlagen, ohne daß er sie durch seine Anwesenheit irgendwie behindern wolle. Er selbst behielt sich nur das Recht vor, nach Anhörung ihrer Meinungen in letzter Instanz zu entscheiden.

Voran ritt Macclesfield an der Spitze von zweihundert Gentlemen meist britischer Abkunft, mit blitzenden Helmen und Brustharnischen, auf flämischen Schlachtrossen reitend. Jeder von ihnen hatte einen aus den Zuckerplantagen der Küste von Guiana mitgebrachten Neger bei sich.

Er wurde durch die ganze Fabrik geführt, und Georg zeigte ihm das ganze Maschinenwesen, und sprach dabei so lebhaft und so fließend, zeigte eine solche Haltung, und erschien so schön und männlich, daß seinen Herrn ein gewisses unbehagliches Gefühl von Untergeordnetheit beschlich. Wozu hatte sein Sklave nöthig, durch das Land zu gehen, Maschinen zu erfinden, und mit Gentlemen zu verkehren?

Or the best bladder where a cooling-glister. Morillat. Hast thou no searcloths left? Nor any old pultesses? Franville. We care not to what it hath been ministred. Surgeon. Sure I have none of these dainties, gentlemen. Franville. Where's the great wen Thou cut'st from Hugh the sailor's shoulder? That would serve now for a most princely banquet. Surgeon. Ay if we had it, gentlemen.