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Aktualisiert: 14. Oktober 2025
Er rang die Hände, blickte bald aus diesem, bald aus jenem Fenster und man hörte ihn trotz des betäubenden Lärms deutlich ausrufen: »Haltet sie zurück, Gentlemen! um des Himmels willen, haltet sie zurück!« Endlich nachdem er weit mehr als die Qualen des Todes gelitten, wurde er in dem Staatsgefängnisse, in welchem einige von seinen erlauchtesten Schlachtopfern ihr Leben beschlossen hatten und in welchem auch er seine Tage in unsäglicher Schmach und Angst beschließen sollte, in Sicherheit gebracht.
»Gentlemen!« rief aber der Sheriff auch, sich jetzt ermannend, »Sie werden dieses Scheingebot eines Kindes nicht gelten lassen. Das Gesetz und sein starker Arm schützt Sie in jedem Gebot das Sie machen, und meinen eignen Hals will ich zum Pfande setzen daß der von Ihnen, der dieß Gut zu irgend einem Preis ersteht, auch in den rechtlichen Besitz desselben gelangen soll.«
Es gab in der Flotte Karl’s II. Gentlemen und Seemänner; aber die Seemänner waren keine Gentlemen und die Gentlemen keine Seemänner. Die englische Seemacht hatte nach den genauesten Schätzungen, welche auf uns gekommen sind, mit einem Aufwande von dreihundertachtzigtausend Pfund jährlich in gutem Zustande erhalten werden können.
Die Partei, welche vor einigen Jahren für Monmouth das Schwert gezogen, konnte es gewiß kaum erwarten, den Prinzen von Oranien willkommen zu heißen. Und was war aus der Partei geworden, welche siebenundvierzig Jahre lang das Bollwerk der Monarchie gewesen? Wo waren jetzt die tapferen Gentlemen, welche stets bereit gewesen waren, ihr Blut für die Krone zu vergießen?
Die Menge versicherte den König, daß sie ihm nichts zu Leibe thun wolle, ihn aber nicht abreisen lassen werde. Der Earl von Winchelsea, ein Protestant, aber eifriger Royalist, das Oberhaupt der Familie Finch und ein naher Verwandter Nottingham's, befand sich damals zufällig in Canterbury. Sobald er erfuhr was geschehen war, eilte er in Begleitung einiger kentischen Gentlemen nach der Küste.
Der König hielt jeden Tag vom Morgen bis zum Abend offenes Haus für die gute Gesellschaft von London, mit alleiniger Ausnahme der heftigsten Whigs. Einem Gentlemen wurde es fast niemals schwer, zu der Person des Königs zu gelangen.
Guten Morgen, Gentlemen, dürfte ich Sie wohl ersuchen Mister wie ist doch gleich Ihr Name? da vorne ein klein wenig nur aus dem Weg zu treten; die Pferde sind noch jung und scheuen gern, und könnten einander schlagen.«
Die Studenten ließen sich in Massen einreihen, das Christchurch-Collegium allein stellte nahe an hundert Pikenmänner und Musketiere. Junge Edelleute und studirende Gentlemen bekleideten die Offiziersposten und der älteste Sohn des Lordstatthalters wurde zum Obersten ernannt . Hauptsächlich aber verließ sich der König auf seine regulären Truppen.
Von hier reiste er nach Bath, wo er sich einige Tage aufhielt und die Königin zurückließ. Als er wieder abreiste, begleiteten ihn der Obersheriff von Somersetshire und eine große Anzahl Gentlemen bis an die Grenze der Grafschaft, wo ihn der Obersheriff von Gloucestershire mit einem nicht minder glänzenden Gefolge erwartete.
Man hielt es jetzt für wünschenswerth, daß der Prinz die sämmtlichen in Exeter anwesenden Edelleute und Gentlemen öffentlich empfing. Er hielt eine kurze, aber würdevolle und wohl durchdachte Anrede an sie. Er sagte, er kenne nicht alle um ihn Versammelten persönlich, aber er habe eine Liste ihrer Namen und wisse, wie hoch sie in der Achtung ihres Vaterlandes ständen.
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