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Bristol hatte Befestigungen, die allerdings auf der Nordseite des Avon gegen Gloucestershire hin schwach, im Süden gegen Somersetshire aber weit stärker waren. Es wurde daher beschlossen, den Angriff auf der Nordseite zu unternehmen. Zu dem Ende aber mußte man einen Umweg machen und bei Keynsham über den Avon gehen.

Seine erste Idee war, sich Bristols zu bemächtigen, denn viele von den angesehensten Bewohnern dieser bedeutenden Stadt waren Whigs. Eine der Verzweigungen des Whigcomplots hatte sich bis dahin erstreckt, und die Besatzung bestand nur aus Milizen von Gloucestershire.

Er erreichte ohne Schwierigkeit Gloucestershire. Aber Beaufort, der Statthalter dieser Grafschaft, verwendete sein hohes Ansehen und seinen ganzen Einfluß zu Gunsten der Krone. Die Miliz war aufgeboten und eine starke Abtheilung derselben nach Cirencester verlegt worden. Als Lovelace hier ankam, wurde er bedeutet, daß ihm der Durchzug nicht gestattet werden könne.

Das Hochwild war damals in Gloucestershire und Hampshire so gewöhnlich, wie jetzt in den Grampian-Gebirgen. Die Königin Anna erblickte einst auf einer Reise nach Portsmouth ein Rudel von nicht weniger als fünfhundert Stück. Den wilden Stier mit seiner weißen Mähne begegnete man noch zuweilen in einigen südlichen Wäldern.

Von hier reiste er nach Bath, wo er sich einige Tage aufhielt und die Königin zurückließ. Als er wieder abreiste, begleiteten ihn der Obersheriff von Somersetshire und eine große Anzahl Gentlemen bis an die Grenze der Grafschaft, wo ihn der Obersheriff von Gloucestershire mit einem nicht minder glänzenden Gefolge erwartete.