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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Allein von dir, Die jedes frommen Rechts genießt, ein wohl Von uns empfangner Gast, nach eignem Sinn Und Willen ihres Tages sich erfreut, Von dir hofft' ich Vertrauen, das der Wirth Für seine Treue wohl erwarten darf. Iphigenie. Verbarg ich meiner Eltern Namen und Mein Haus, o König, war's Verlegenheit, Nicht Mißtraun.

Drei Schloßruinen, auf hohem Ufer gelegen, zeugen von der Macht der deutschen Ordensritter; es sind die Burgen Kremon, Treiden und Segewold. Von den Schloßgärten genießt man Ausblicke in das liebliche Aathal mit seinen grünen Wiesen und dem sich hinschlängelnden Flusse. Stellenweise tritt Sandstein zu Tage, der so weich ist, daß man mit dem Fingernagel darin schreiben kann.

Streng genommen hat der Arbeiter nur einen Tag in der Woche, den Sonntag, wo er körperlich frei ist, alle anderen Tage ist er gebunden. So sehen wir die Freiheit nur sehr einfach, rein körperlich. Doppelt ist die Freiheit, wo sie körperlich und sozial aktiv ist; sie genießt der Wilde.

Hier mein gnäd'ger Herr, der Fremde! Graf. Laßt Euch doch nicht stören, Herr, Und genießt der nöt'gen Ruhe. Hoch willkommen seid Ihr mir, Doppelt wert, denn Euch empfiehlt Eure Not und Euer Selbst Jaromir. Ihr verzeihet wohl die Stunde Und die Weise meines Eintritts. Mag mein Unfall mich entschuld'gen Wo ich selbst es nicht vermag. Dort in jenem nahen Walde Ward ich räubrisch überfallen.

Welchen nachtheiligen Einfluß dieses Einsteher-System auf den Geist der Armee, auf die Stellung derselben, dem ganzen Volke gegenüber, und auf die Achtung, welche jene bei diesem genießt, haben muß, ist einleuchtend und wird namentlich dem in einer Menge kleiner Züge fühlbar, der Gelegenheit hat, im Detail die Dienstverhältnisse in zwei Armeen kennen zu lernen, von denen die eine das Remplaçement gestattet, die andere nicht.

Indem es ein Interesse am Werke zeigt, genießt es sich selbst darin; ebenso ist ihm das Werk, das von ihm getadelt wird, willkommen für eben diesen Genuß seines eignen Tuns, der ihm dadurch verschafft wird. Die aber sich durch diese Einmischung für betrogen halten oder ausgeben, wollten vielmehr selbst auf gleiche Weise betrügen.

Überall sieht er den Tod und genießt die letzten Minuten Grausam, freut sich des Bluts und freut sich des heulenden Jammers. Grimmig erhob sich darauf in unsern Männern die Wut nun, Das Verlorne zu rächen und zu verteid'gen die Reste. Alles ergriff die Waffen, gelockt von der Eile des Flüchtlings Und vom blassen Gesicht und scheu unsicheren Blicke.

Wenn man das eine und das andere tut, sucht man sich damit gleichsam recht frei von der Abhängigkeit der höheren Mächte zu machen; man genießt ja dadurch noch lange kein Glück, man bewahrt sich nur vor zu unangenehmen Empfindungen.

Er hat vielleicht noch keinen Begriff von den Vergnügungen, die man dort genießt; bisher war er immer nur mit Kindern beisammen, jetzt muß er auch erwachsene Menschen sehenDer afrikanische Zauberer verabschiedete sich endlich von Mutter und Sohn und ging. Alaeddin freute sich im voraus sehr auf den Spaziergang.

Hier kommt ihm dann sein größtes Erlebnis: die Liebe einer Fürstin, die einzige, die groß scheint und auch ein gewisses Nachklingen in sein Leben hineinwirft. Er durchkostet es mit höchster Glut. Wie die Maler alter und beschaulicher Zeit liebt er die Kontraste. Er verliert sich mit ihr in den Katakomben und genießt ihren ersten Kuß, den Tod schon im Gefühl. Das steigert die Süßigkeit unendlich.

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