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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er wird selbst zum Gott neben, eigentlich an Stelle des Vaters. Die Sohnesreligion löst die Vaterreligion ab. Zum Zeichen dieser Ersetzung wird die alte Totemmahlzeit als Kommunion wieder belebt, in welcher nun die Brüderschar vom Fleisch und Blut des Sohnes, nicht mehr des Vaters, genießt, sich durch diesen Genuß heiligt und mit ihm identifiziert.

Mir erscheinen die Italiener als eine recht gute Nation: man muß nur die Kinder und die gemeinen Leute sehen, wie ich sie jetzt sehe und sehen kann, da ich ihnen immer ausgesetzt bin und mich ihnen immer aussetze. Besonders muß ich die Vicentiner loben, daß man bei ihnen die Vorrechte einer großen Stadt genießt.

Gaubt nicht, daß bei dem größten Glücke Ein Wütrich jemals glücklich ist. Er zittert in dem Augenblicke, Da er der Hoheit Frucht genießt. Bei aller Herrlichkeit stört ihn des Todes Schrecken, Und läßt ihn nichts, als teures Elend, schmecken.

WILHELM. Nicht des zurückhaltenden, kaltscheinenden Bruders, der Kuß eines ewig einzig glücklichen Liebhabers. Charlotte war deine Mutter, nicht meine. MARIANNE. Du! du! WILHELM. Dein Geliebter! von dem Augenblicke an dein Gatte, wenn du ihn nicht verschmähst. MARIANNE. Sag mir, wie war's möglich? FABRICE. Genießt, was euch Gott selbst nur einmal geben kann! Nimm es an, Marianne, und frag nicht.

Man findet entweder, daß der Zustand des Gemüts von der Art ist, wie man nur wünschen kann ihn zu erhalten, und hat nichts nötig gehabt, als ihn nur besser zu entwirren, mehr Licht und Klarheit in ihm zu genießenund das ist gewiß der Fall bei Ihnenoder man muß sich selbst anklagen und unzufrieden mit sich sein; dann ändert man seinen Sinn, nötigt das Gemüt zu dem, was es aus Irrtum, oder Schwäche, oder sonst einer Verkehrtheit versagte, und genießt gerade wieder in dem Gefühl, sich auf den rechten Weg zurückgebracht zu haben, einer neuen und nun wahrhaft befestigten Heiterkeit.

In reiner Anschauung genießt der Hörer das erklingende Tonstück, jedes stoffliche Interesse muß ihm fern liegen. Ein solches ist aber die Tendenz, Affekte in sich erregen zu lassen. Ausschließliche Betätigung des Verstandes durch das Schöne verhält sich logisch anstatt ästhetisch, eine vorherrschende Wirkung auf das Gefühl ist noch bedenklicher, nämlich gerade pathologisch.

Die Wohnungen und Hallen des Gottes sind für den Gebrauch des Menschen, die Schätze, die in jenen aufbewahrt sind, im Notfalle die seinigen; die Ehre, die jener in seinem Schmucke genießt, ist die Ehre des kunstreichen und großmütigen Volkes. Am Feste schmückt dieses ebenso seine eignen Wohnungen und Bekleidungen sowie seine Verrichtungen mit zierlichem Geräte.

Die Vergnügen der Einbildungskraft und des Geschmacks sind nicht für ihn; er genießt nicht mehr als die übrigen Tiere, und genießt wie sie.

An dem südlichen Ufer der Themse, zweiundzwanzig englische Meilen westlich von London, thront auf einer Anhöhe das alte stattliche Schloß von Windsor. Von dieser herab genießt man eine der ausgebreitetsten Aussichten auf die schöne, reiche Gegend umher. Wunderbar kontrastiert diese mit dem ernsten Anblicke des Schlosses, seinen alten Mauern und mit Efeu umrankten Türmen.

Es ist dann natürlich, daß sie nicht nur auf die Tatsache gegründet wird, daß man ein Teil von der Substanz seiner Mutter ist, von der man geboren und mit deren Milch man genährt wurde, sondern daß auch die Nahrung, die man späterhin genießt und durch die man seinen Körper erneuert, Kinship erwerben und bestärken kann.

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