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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Dafür will er aber einem geneigten Leser noch weiter von dem heiligen Schaff erzählen, das er gerade früher erwähnet hat. Es handelt sich wirklich um ein heiliges Schaff. Das Wasserschaff, in welches der heilige Bürokrazius die erhabene Denkerstirne seines Stiefgesichtes tauchte, ist seitdem eine Reliquie geworden, welche allseitige Verehrung genießet.

Aber wenden wir uns zu demjenigen Tiere, das uns die wichtigste und wertvollste Zutat zu den Speckknödeln liefert. Wenden wir uns zu dem Schwein. Wer unter uns liebt dieses Tier nicht? Kann jetzt vielleicht einer unter euch, meine vielgeliebten andächtigen Zuhörer, behaupten, daß das Schwein in Menschengestalt ein ähnliches Ansehen genießet und ein ähnliches Maß von Liebe erntet?

»Flieget weg; Euere Flügel, die ich niemals gesehen habe, mögen Euch ins dörfliche Tal tragen oder nach Paris, wenn es Euch dorthin treibt. Doch genießet die Aussicht des Fensters, wenn die Prozessionen aus allen drei Straßen kommen, einander nicht ausweichen, durcheinander gehn und zwischen ihren letzten Reihen den freien Platz wieder entstehen lassen.

Ein Bäumchen, das man pflanzt, das schießt zu seiner Höhe; Und wenn es Früchte bringt, eh! da genießet sie, Wer da ist; übers Jahr gibt's wieder. Ja, Sophie, Ich weiß das gar zu wohl, um etwas draus zu machen. Mir ist's nur lächerlich. Sophie. Ich finde nichts zu lachen. Daß mich Alcest geliebt, daß er für mich gebrannt, Und ich ihn auch geliebt, und ich ihn lang gekannt, Was ist's denn weiter?

Warum macht der Pfaffe soviele tausend Gebärden Und verscheuchet euch nicht wieder zur Hölle zurück? Wenn ein verständiger Koch ein artig Gastmal bereitet, Mischt er unter die Kost vieles und vieles zugleich. So genießet auch ihr dieß Büchlein und kaum unterscheidet Alles ihr was ihr genießt. Nun es bekomm euch nur wohl. Sagt, wem geb' ich dieß Büchlein?

Die zärtliche Elmire wird von einer wollüstigen Delia verdrängt, bis ihm eine Unbesonnene den Strick über die Hörner wirft, der er sich selbst zum Sklaven machen muß, ehe er die zweideutige Gunst genießet, die bisher immer der Tod seiner Begierden gewesen. Wird sie es nicht auch hier sein? Ich muß lachen über den guten Sultan, und er verdiente doch mein herzliches Mitleid.

Denn konnte z.B. wohl irgend jemanden verdächtig vorgekommen sein, daß nach der Aussage eines eleganten Teeisten Olimpia gegen alle Sitte öfter genieset, als gegähnt hatte? Ersteres, meinte der Elegant, sei das Selbstaufziehen des verborgenen Triebwerks gewesen, merklich habe es dabei geknarrt usw.

Dürfen wir fortfahren, ernsthafter zu sprechen, als es der Gegenstand zu erlauben scheint, so bemerken wir, daß die lebhaftesten und höchsten Vergnügen, wie die vorbeifliegenden Pferde, nur einen Augenblick uns erscheinen, uns rühren und kaum eine Spur in der Seele zurücklassen, daß Freiheit und Gleichheit nur in dem Taumel des Wahnsinns genossen werden können, und daß die größte Lust nur dann am höchsten reizt, wenn sie sich ganz nahe an die Gefahr drängt und lüstern ängstlich-süße Empfindungen in ihrer Nähe genießet.

Dich lobet der Philosophus, Wenn er scharf meditieren muß; Weil er, so lang er dich genießet, Des Geistes Flatterkeit vermisset. Dich lobet der Theologus Durch einen homiletschen Schluß, Wenn er in deinem Rauch entzücket Ein Bild der Eitelkeit erblicket. Ich lob an dir als ein Jurist, Was rechtens an dir löblich ist; Daß, wenigstens wie mir es dünket, Man mehr und öfter bei dir trinket.

Wo die Hengste rasch den reinen Hafer verzehrten. Knüpften mit sauberen Stricken die Kraft der Pferde. Wenn ihr im Schatten der Ruh' und der reinen Quelle genießet. Denn, wer die Städte gesehen, die großen und reinlichen, ruht nicht. Die ihr das Kinn umgibt, das runde, mit reinlicher Anmut. Dieselbe Mäßigung zeigt sich in den Ausdrücken für Schmerz und Freude.

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