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»Wie ich sehe, Herr Hauptmann, gehören Sie zum Generalstab, nach Ihrer Uniform zu schließen. Ja, da wird gearbeitet, das weiß ich von einem Vetter, einem Grafen Krottenburg er hat eine Cousine von mir geheiratet. Wissen Sie, von der 'anderen' Linie der Neudecker ... wenn Sie in der Berliner Gesellschaft ein bißchen Bescheid wissen, werden Sie sich auskennen

Darum wurde mir die Trennung von meiner Kompagnie sehr schwer trotz aller äußern Vorteile, welche mir die Rückkehr in den Generalstab brachte. Diese erfolgte im Sommer 1885 durch Versetzung in den Großen Generalstab. Nach wenigen Monaten wurde ich Major.

Der Landsberger Husar sagte laut mit einer vorstellenden Handbewegung: »Herr Hauptmann Baron von Foucar vom Großen Generalstab ... Frau Rheinthaler noch vor kurzem eine unserer gefeiertsten Bühnenkünstlerinnen Herr Rheinthaler. Die anderen Herrschaften mögen sich gefälligst selbst ...«

Leo trat ganz in die Fußstapfen seines Vorgängers, und die Kirche, von den Regierungen, besonders aber von der österreichischen, mit despotischer Liebe unterstützt, erholte sich immer mehr von dem Schlag, den ihr die Revolution versetzt hatte. Im Jahr 1827 bestand der päpstliche Generalstab aus 55 Kardinälen, 10 Nuntien, 118 Erzbischöfen und 642 Bischöfen.

Dem Sohn Wilhelms, Kaiser Friedrich, Deutschlands Stolz und Hoffnung, war keine lange Regierungszeit beschieden. Eine unheilbare Krankheit raffte ihn wenige Monate nach dem Tode des Vaters hinweg. Der Große Generalstab befand sich zu dieser Zeit auf einer Generalstabsreise in Ostpreußen. Wir wurden daher in Gumbinnen auf Seine Majestät den Kaiser und König Wilhelm II. vereidigt.

Sie empörten sich wider Unrecht und Vergewaltigung, wenn von Dreyfus und dem französischen Generalstab die Rede war.

Vetter Briest, und daran will ich mich aufrichten, dessen Mutter und Schwester immer nach Warnemünde gehen nun, ich sehe doch wirklich nicht ein, warum der die lieben Verwandten nicht auch einmal nach Kessin hin dirigieren sollte. Dirigieren, das klingt ohnehin so nach Generalstab, worauf er, glaub ich, ambiert. Und dann kommt er natürlich mit und wohnt bei uns.

Freilich waren die Anforderungen an mich sehr groß, da ich neben diesem Amt gleichzeitig andern Dienst tun mußte, zuerst im Großen Generalstab und später als erster Generalstabsoffizier beim Generalkommando des III. Armeekorps. Unter diesen Verhältnissen erschien der Tag mit 24 Stunden oftmals zu kurz. Durcharbeitete Nächte wurden zur Gewohnheit.

Die Reihe von Posten, die für den Kaiser und seinen Generalstab einen Durchgang freihalten mußte, hatte einen schweren Stand gegen den Druck dieser hin und her wogenden, wie ein Bienenschwarm summenden Menschenmasse, die sie zur Seite zu drängen drohte. »Es wird also sehr schön werdenfragte Julie lächelnd.

Es fehlte das Gefühl für die Notwendigkeit, daß sich der Generalstab inmitten der Durchführung großer Gedanken auch mit dem Kleinen beschäftigen muß. So kam es, daß der orientalische Gedankenreichtum durch den mangelnden militärischen Wirklichkeitssinn oftmals unfruchtbar gemacht wurde.