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Es gehört weniger Mut dazu, da hinunterzuklettern als der Gefangenschaft ins Auge zu sehen bedenken Sie das. Oh schlafen, schlafen, schlafen, ungestört schlafen...Die Dachrinne hinabklettern heißt, etwas unternehmen, sich anstrengen, denken! Zehnmal lieber den Tod! Der Flüchtling: Ich habe keine zwei Stunden ungestört geschlafen, seit ich zur Truppe eingerückt bin. Ich war im Generalstab.

Beim Generalkommando des III. Korps war der jüngere General von Bronsart mein Kommandierender General, ein hochbegabter Offizier, der 1866 und 1870/71 im Generalstab tätig gewesen war, und später gleich seinem älteren Bruder Kriegsminister wurde. In ein gänzlich anderes Arbeitsgebiet wie bisher führte mich im Jahre 1889 meine Verwendung im Kriegsministerium.

»Meinen's, ich tu's zu meinem Vergnügen? Die neueste Marotte meines Mannes. Aber, Fritz, möchtest Du nicht ...« Herr Rheinthaler nannte ein paar Namen der Herren und Damen, die in der Loge saßen, es folgten einige Verbeugungen, dann fragte er laut: »Nicht wahr, Herr Hauptmann, wenn ich mich recht entsinne, Sie sind doch im Generalstab?« »Zu dienen ...« »Also, gibt's nu endlich Krieg oder Frieden?

Das frohe Leben am Rhein zog übrigens auch mich in seinen Bann, und ich verlebte dort viele frohe Stunden. Mein Kommandierender General war anfänglich der mir schon vom Großen Generalstab her als Abteilungschef und auch vom Kriegsministerium her als mein Departementsdirektor bekannt General Vogel von Falckenstein. An seine Stelle trat aber bald Seine Königliche Hoheit der Erbgroßherzog von Baden.

Es wird den anderen, den Naturmenschen, niemals verständlich sein und wird gerade unter den ausgezeichnetsten von ihnen, die selbst wissen, was sie wollen, das wenigste Vertrauen genießen. Der vollkommenste Generalstab mit den richtigsten Ansichten und Grundsätzen reicht nicht hin, die ausgezeichnete Führung einer Armee zu bedingen, wenn die Seele eines großen Feldherrn fehlt.

Handelsstellen müssen dauernd unterhalten werden, welche im Kriege die Ein- und Ausfuhr zentralisieren und Austauschgeschäfte bearbeiten. Besondere Aufmerksamkeit wird die Nachkriegsgesetzgebung erfordern, und ich könnte mir denken, daß ein wirtschaftlicher Generalstab berufen wäre, auch hier tätig mitzuwirken.

»Bravosagte Annemarie, und Herr von Gorski lächelte. »Sie ist nämlich mit ihren jungen Freunden vom Regiment unbedingt fürs Einhauen. Sie geht dann als Rote-Kreuz-Schwester mit! Aber was ich schon vorhin fragen wollte, lieber Rittmeister, wo standen Sie eigentlich früher?« »Bei den Karlsburger Ulanen. Von dort kam ich auf Akademie und nachher in den Generalstab

Als daher mein Vater in den Großen Generalstab nach Berlin versetzt wurde und die begründete Aussicht bestand, daß er eine Reihe von Jahren in derselben Stellung bleiben würde, entschloß sie sich, mit uns zusammen zu ziehen.

Als ich später in den Generalstab versetzt wurde, gehörte ihm Oberstleutnant von Wittich auch noch an bedeutsamer Stelle an, und schließlich sind wir beide sogar noch gleichzeitig Kommandierende Generale, also Befehlshaber über Armeekorps, gewesen.

Der Landsberger Husar erklärte seinem Gegenüber eifrig, welche Fehler zu dem Verluste des Rennens geführt hätten, Frau Rheinthaler schob ihren Teller zur Seite und legte die schönen Arme auf den Tisch. »Sie sind wohl fremd in Berlin, Herr HauptmannGaston verneigte sich leicht. »Wie man's nehmen will, gnädige Frau. Ich bin schon einige Jahre hier. Zuerst auf Akademie, jetzt im Generalstab.