United States or Syria ? Vote for the TOP Country of the Week !


Und der Generalstab,“ fragte er dann. „Der Generalstab, Sire, wie Eurer Majestät Hauptquartier,“ erwiderte der Marschall, „für welches Sie mich zu Ihrem Major-General zu bestimmen die Gnade gehabt haben, ist formirt aus den besten Officieren, die ich habe finden können, und in kürzester Frist werden auch die Generalstäbe der einzelnen Corps mit tüchtigen Kräften besetzt sein.“

Für die Herren vom Generalstab war eine Extrareihe da, schneeweiß gedeckt, mit kleinen Blumenvasen, und frischen, knusprigen Kuchen, die ein Verpflegsfeldwebel, täglich Punkt drei, aus der großen Feldbäckerei herüberbrachte, wo sie für Excellenz und seine Kaffeegesellschaft eigens, und mit entsprechender Sorgfalt, unter persönlicher Aufsicht des Kommandanten verfertigt wurden.

Ganz allein, mir selbst gelassen, ritt ich links auf den Höhen weg und konnte deutlich die glückliche Stellung der Franzosen überschauen; sie standen amphitheatralisch in größter Ruh' und Sicherheit, Kellermann jedoch auf dem linken Flügel eher zu erreichen. Mir begegnete gute Gesellschaft: es waren bekannte Offiziere vom Generalstab und vom Regiment, höchst verwundert, mich hier zu finden.

Ihr Mann ist Hauptmann im Generalstab, ein ausserordentlich tüchtiger und strebsamer Offizier. Sie müssen sich einschränken. Wie ich sie liebe, diese Einschränkung um der Liebe willen, diese braven, tapferen zwei Menschen, die trotz der heutigen Anforderungen des Lebens und der Gesellschaft es gewagt haben, der Stimme des Herzens zu folgen. Ich liebe Frauen, die viele Kinder haben, Mütter sind.

Ich glaube, daß es der deutsche Generalstab in seiner Gesamtheit verstanden hat, seine außerordentlich schwere Aufgabe zu erfüllen. Seine Leistungen waren bis zuletzt meisterhaft, mögen auch Fehler und Irrtümer im einzelnen vorgekommen sein. Ich wüßte kein ehrenderes Zeugnis für ihn, als daß die Gegner seine Auflösung durch die Friedensbedingungen gefordert haben.

Dazu kam, daß Kaiser Karl einerseits in der Nähe der politischen Behörden seines Landes zu sein wünschte und andererseits auf den unmittelbaren persönlichen Verkehr mit seinem Generalstab nicht verzichten wollte. Das k. u. k. Armee-Oberkommando siedelte daher in den ersten Monaten des Jahres 1917 nach Baden bei Wien über.

Nach Beendigung meines Kommandos zur Kriegsakademie kehrte ich zunächst für ein halbes Jahr zum Regiment nach Hannover zurück und wurde dann im Frühjahr 1877 zum Großen Generalstab kommandiert. Im April 1878 erfolgte meine Versetzung in den Generalstab unter Beförderung zum Hauptmann. Wenige Wochen darauf wurde ich dem Generalkommando des II. Armeekorps in Stettin zugewiesen.

Noch während meiner Zuteilung zum Großen Generalstab wurde mir der Unterricht der Taktik an der Kriegsakademie übertragen. Ich fand in dieser Tätigkeit eine hohe Befriedigung und übte sie fünf Jahre hindurch aus.

Und hat man genügend Karten von Deutschland,“ fragte der Kaiser, „nicht nur für den Generalstab, sondern auch für die übrigen Officiere?“ „Sire,“ erwiderte der Marschall, sich martialisch aufrichtend, „jeder Officier Ihrer Armee hat eine Karte, welche ihm den sichersten und geradesten Weg nach Berlin zeigen wird, und ich habe die Meinige bei mir.“

Im Generalstab zieht es nämlich. Als er aber hörte: 'Hier Karl von Gorski, der prominenteste Leutnant der Ordensburger Dragoner', wurde er wie Zucker! Sie hat er auch grüßen lassen, Tonnchen. Sie sollten nicht so viel dickes Bier trinken, sonst würden Sie nie General werden