Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Juni 2025
Wenn nämlich jemand durch längeres Verbleiben in einem industriellen Betrieb präsumtiv die Absicht an den Tag gelegt hat, darin eine bleibende Tätigkeit zu suchen was dem Unternehmer stets zu besonderem Vorteil gereicht und wenn der andere Teil durch längere stillschweigende Fortsetzung des Arbeitsvertrags augenscheinlich anerkannt hat, daß ihm solches genehm sei, so muß es einer strengeren Rechtsanschauung als unerhörtes Spiel mit den Interessen des schwächeren Teils erscheinen, wenn nachher der Unternehmer, außer im Fall wirklicher Notlage, jenen soll beliebig entlassen können, weil es für ihn nunmehr vorteilhafter geworden ist, den andern nicht weiter zu beschäftigen, oder wegen beliebiger Anstände in der Person, die eine Fortsetzung des Arbeitsvertrags bis dahin nicht gehindert haben.
Der Herzog von Palliano war zum General der Truppen der heiligen Kirche gemacht worden und der Marchese von Montebello ließ als Hauptmann der Palastwache nur Personen eintreten, die ihm genehm waren. Bald begingen diese drei jungen Leute die größten Ausschreitungen; sie begannen damit, sich die Güter von Familien anzueignen, die ihrer Herrschaft abgeneigt waren.
Doch wer mich kennt, der weiß, in Hofes Mitte, Am offnen Markt, heiß ich Euch Rede stehn, Und leg Euch vor dieselben Fragen, die Nichts mehr, als dies, ich hier Euch stellen wollte. Doch ist's Euch nicht genehm, gut, wir verschieben's! Erny. O Übermaß des sträflichsten Erkühnens! Otto. Ihr seid was eitel, merk ich, gute Gräfin. Ihr glaubt mich wohl verliebt? Mag sein! Vielleicht!
Als wir in dasselbe getreten waren, fragte er mich, ob ich zu meiner Bequemlichkeit noch etwas wünsche, besonders, ob mir Bücher aus seinem Bücherzimmer genehm wären. Als ich sagte, daß ich keinen Wunsch habe und bis zum Schlafen schon Beschäftigung finden würde, antwortete er: »Ihr seid in eurem Gemache und in eurem Rechte. Schlummert denn recht wohl.«
Was gibt man an als unsrer Trennung Grund? Den ersten weiss ich: ich bin kinderlos Und ohne Hoffnung, je ein Kind zu saeugen; Weil ich nicht will, weit mehr noch als nicht kann! Das wusste Ottokar, als er mich freite, Ich sagt' ihm's, und er nahm es fuer genehm; Denn auf mein reiches Erb' von Oesterreich War da sein Sinn gestellt und seines Vaters, Des laendersuecht'gen Koenig Wenzeslav.
Auf der Gäste Kommen freute sich ihr Muth; 1432 Auch war dazu verwendet viel kostbares Gut. Wer könnt euch des bescheiden, wie der König saß seitdem? Den Heunen ward nicht wieder eine Königin so genehm. Als der Fürst mit seinem Weibe geritten kam vom Strand, 1433 Wer eine Jede führte, das ward da wohl benannt Kriemhild der edeln: sie grüßte desto mehr.
Es zeigte sich, daß auch diesen Herren das häßliche Gerede bereits zu Ohren gekommen war, daß sie aber aus verschiedenen Gründen gegen den Bürgermeister geschwiegen hatten, der kleine Lüddeke, weil es eine heikle Sache und Tile Stint vielleicht nicht genehm wäre.
Ich aber will so jetzt, als künft'ge Zeit Auch ihnen kindlich dankbar sein dafür; Und manches was nicht recht vielleicht und gut Und ihnen nicht genehm, es sei verbessert; Zum mindesten entschieden, denn die Götter, Sie sind dem festen, dem entschiednen hold. Nun aber, Mädchen, tritt dort an die Anfurt. Sieh, ob dein Aug' die Küste mir erreicht, Das sel'ge Jenseits, wo Schau gen Abydos!
War es nicht Feingefühl und angestammter Takt, so war es eine Verschwiegenheit, die zugleich das Gelöbnis enthielt, zur gebotenen Stunde alles schicklich offenbar zu machen. Herr von Tucher fand sich dadurch eher verpflichtet als enttäuscht; ohne die ausgesprochene Bitte des Lords abzuwarten, fragte er höflich, ob es ihm genehm sei, Caspar zu sehen.
„Wenn's dir genehm ist, treten wir in mein Zimmer
Wort des Tages
Andere suchen