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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Einige neugierige Eisenbüsche, die sich dem Abhang genähert hatten und beinahe fortgeschwemmt wären, schlucksten jetzt krampfhaft im Wassersbade, denn der Gießbach war heut nicht eben sparsam.

Für Nadia lag es außer allem Zweifel, daß nur die gewichtigsten Gründe einen solchen Mann veranlassen konnten, einen derartigen Bubenstreich ungestraft hingehen zu lassen. Ruhig ging sie auf ihn zu, ganz so, wie er sich ihr auf dem Polizeiamte in Nishnij-Nowgorod genähert hatte. „Deine Hand, Bruder!“ redete sie ihn an.

Ich will mich mit aller meiner Männlichkeit panzern; sie gehört Adalbert, er liebt sie, sie ihn, ich habe sie ihm versprochen, ein Mann, ein Ritter muß auf sein Versprechen halten und wenn er selbst darüber zu Grunde ginge. Er eilte in die Burg zurück, und freute sich dieses Sieges. Emma hatte sich indeß einigemal wieder dem Fenster genähert, ohne von Löwenau bemerkt zu werden.

Denn wie oft habe ich in einem Park, wenn es mir zu ermüdend wurde, einen der alten Herrn zu beobachten, welche den ball- oder diabolospielenden Kindern zusehen . . . die Zeit zu gerinnen begann und in die Ewigkeit zu kreisen schien, wie oft habe ich mich da einem der Knaben genähert und ihm zugeredet: »Möchten Sie nicht die Güte haben, mich zu fragen, wieviel Uhr es ist?« . . . Ich glaube, man kann die Höflichkeit unmöglich weiter treiben.

Ich würde auf ein Augenblickchen zu Ihnen kommen, mein Engelchen, würde unbedingt auf ein Weilchen vorsprechen, ich habe mich auch schon zweimal Ihrer Tür genähert, aber Bükoff, das heißt, ich wollte sagen, Herr Bükoff ist immer so böse, und da ist es wohl nicht gerade angebracht ... Nicht wahr?... Ihr Makar Djewuschkin. September. Mein lieber Makar Alexejewitsch!

Ich machte die Bekanntschaft eines jungen französischen Schriftstellers, und mit ihm erlebte ich folgendes: Ich hatte mich ihm genähert, wir hatten fruchtbare Gespräche miteinander geführt, und bei einer schicklichen Gelegenheit gab er mir ein von ihm verfaßtes Buch mit einer freundschaftlichen Widmung.

Zu wenig sagen Sie mir darüber, und doch sind Ihre Ruhe, Ihre Gesundheit, Ihr Glück das, worauf es mir ankommt. In selbstsüchtigen Wünschen und Absichten habe ich mich Ihnen nicht wieder genähert, wenn ich auch einen Wunsch hege, den ich Ihnen nächstens aussprechen werde.

Wir hatten uns auf 600 Schritte dem Feuer genähert, das nach rechts bis an einem sozusagen parallel mit denselben laufenden Höhenzuge reichte, das Land war nach dieser Richtung hin eben; nach links senkte sich das Plateau nach der rechten Feuerflanke in eine etwa 300 Schritte breite Mulde, an deren Ende das Feuer eben zu nagen begann; diese Mulde lag im Hochplateau und war nach links von einem nach Norden felsig und steil abfallenden, etwas bebuschten, etwa 40 Fuß hohen Hügel begrenzt, der zugleich den nördlichen Abfall der Plateau-Erhebung bildete, die wir eben erreicht hatten.

Sie litt es nur halb; bei seiner Berührung war's ihr, als ob ein böses Tier sich ihr genähert habe, und nur mit Aufbietung ihres ganzen Willens vermochte sie, ihm unbefangen zu begegnen. „Ich fuhr nicht mit Dir zusammen vom Kirchhof zurück, Theonie,“ hub Tankred, nachdem er sich niedergelassen, an, „weil Pastor Höppner noch den Wunsch hatte, mich zu sprechen.

Wie gern ließ er sich überreden, daß sie zu ihm, als er sich ihr genähert, durch einen unwiderstehlichen Zug hingeführt worden, daß sie absichtlich zwischen die Kulissen neben ihn getreten sei, um ihn näher zu sehen und Bekanntschaft mit ihm zu machen, und daß sie zuletzt, da seine Zurückhaltung und Blödigkeit nicht zu überwinden gewesen, ihm selbst Gelegenheit gegeben und ihn gleichsam genötigt habe, ein Glas Limonade herbeizuholen.

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insolenz

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