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Aktualisiert: 27. Juni 2025
So abwechselnd hin und wider geschaukelt, angezogen und abgelehnt, genähert und entfernt, wallten und wogten sie verschiedene Tage.
Wir gehorchen, ohne zu überlegen, was aus all dem gedankenlosen Gehorsam noch eines Tages wird, und wir schaffen, ohne zu denken, ob es recht und billig ist, daß wir Arbeiten verrichten müssen. An solch einem Putztag hat sich mir einmal Tremala, einer der Kameraden, der älteste unter uns allen, mit einem häßlichen Unfug genähert. Ich drehe mich jäh um und schlage den Verruchten zu Boden.
Sie wurde nur jetzt unterbrochen durch das Geräusch einer sich öffnenden Thür im Portierhause, der sich der Alte soeben genähert hatte, um den Gast beim Pförtner anzumelden.
Dieser, dem der Blick durch und durch ging, senkte die Waffe, als versagte ihm der Mut. »Schlag ihn nieder!« schrie ihm Châtillon zu. Aber der Vlaeme wartete nicht, bis der Feind sich ihm genähert hatte. Mit einem Satz hatte er den Waffenträger erreicht und ihm sein Schwert entrissen.
"Er kommt aus der Herberge", sagte sie, "er will dich einmal tanzen sehen." Während Lore, der ich unwillkürlich folgte, sich der Tür genähert hatte, war schon der Bürgermeister zu ihrem Vater getreten und lud ihn ein, sich ein Glas Punsch im Saal gefallen zu lassen. Aber der Schneider war nicht zu bewegen.
Die Theorie an und für sich ist nichts nütze, als insofern sie uns an den Zusammenhang der Erscheinungen glauben macht. Alles Abstrakte wird durch Anwendung dem Menschenverstand genähert, und so gelangt der Menschenverstand durch Handeln und Beobachten zur Abstraktion. Wer zuviel verlangt, wer sich am Verwickelten erfreut, der ist den Verwirrungen ausgesetzt.
Und zu jenem, der sich ihr inzwischen ehrerbietig genähert, mit der ihr eigenen, steten Freundlichkeit gegen Untergebene: „Vielen Dank, Christian!
Er legte sich meine Schenkel über seine Schultern, hatte seinen Kopf zwischen meinen Beinen, und ich mußte mich mit den Ellbogen auf die Schreibtischplatte stützen, damit ich nicht rücklings auf den harten Tisch zu liegen kam. Er hatte seinen Mund meiner Spalte genähert, und sein heißer Atem bestrich mich dort. Ich wußte nicht, was er wollte, aber ich hoffte auf etwas Angenehmes.
Warum lebten sie denn eigentlich, da doch ihr Leben gar keins war? Und wie kam ich dazu, nicht zu sein wie sie? Dunkel errötend sah ich an meinem eleganten Kleide hinab und blickte scheu zu den vielfach geflickten dürftigen Röckchen der Kinder hinüber, die sich wieder der Türe genähert hatten, um mich anzustaunen.
Ach, so etwas haben wir nicht auf unsrem einsamen Lande. – Röschen, laß mich doch,“ wehrte er seine Frau ab, die sich ihm wieder genähert hatte und ihn zum Schweigen bringen wollte, „ich muß doch den guten braven Leuten danken! Komm Schatz, gib mir einen Kuß.“ Er breitete die Arme aus und wollte sie küssen, aber nun riß Rosis Geduld, sie stieß ihn unsanft zurück und lief zum Zimmer hinaus.
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