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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Das Gemetzel auf dem Schlachtfelde, einige nachfolgende Hinrichtungen und Güterconfiscationen waren sämmtliche Drangsale eines Bürgerkriegs. Eine Woche später trieb der Bauer wieder sein Gespann, und der Edelmann ließ wieder seine Falken über das Feld von Towton oder Bosworth fliegen, als ob kein ungewöhnliches Ereigniß den gewöhnlichen Lauf des menschlichen Lebens unterbrochen hätte.
Dies Gemetzel dauerte, bis sich die Sonne bereits über den Horizont erhoben. Fünftausend Fremde wurden in dieser Nacht den Geistern der ermordeten Vlaemen geopfert. Das ist ein blutiges Blatt in den Chroniken Flanderns; die schreckliche Zahl steht genau darin aufgezeichnet. Vor der Wohnung des Herrn von Montenay gab es ein seltsam schreckliches Schauspiel.
Dafür hatte er sich an ihnen durch ein Gemetzel gerächt, wie es England noch nie gesehen. Ihre Köpfe und Glieder verwesten noch auf Pfählen auf allen öffentlichen Plätzen von Somersetshire und Dorsetshire.
So viel steht jedenfalls fest: schon manchmal, wenn die Front ihrer Landsleute ins Wanken geraten war, wenn diese in ihrer verzweifelten Lage zu fliehen begannen und der Feind zu Gemetzel und Plünderung heranstürmte, traten die Priester dazwischen, unterbrachen das Blutvergießen, trennten die Truppen voneinander, brachten unter gerechten Bedingungen einen Frieden zustande und schlossen ihn ab.
Während Borluuts Truppen dies Gemetzel vollzogen, wurde in der ganzen Schlachtreihe nicht minder heftig gefochten. Hüben erscholl der Ruf: »Noël, Noël, Montjoie Saint-Denis!« und man konnte daraus entnehmen, daß dort die Franzosen im Vorteil waren. Drüben hinwiederum erhob sich der Ruf: »Vlaenderen den Leeuw! Wat walsch is, valsch is!
Die Unsrigen, wohl geführt, griffen an, und da die Gegenseitigen sich tapfer wehrten, auch keinen Pardonannehmen wollten, gab es ein gräulich Gemetzel, worin wir siegten, Gefangene machten, Pferde, Karabiner und Säbel erbeuteten, durch welches Vorspiel der kriegerische Geist erhöht, Hoffnung und Zutrauen fester gegründet wurden. Am 29.
Hier fand man ein furchtbares Gewirre flüchtender Barbaren, noch gräßlicher durch die Dunkelheit der einbrechenden Nacht, durch das erneute Gemetzel, durch den Einsturz der überfüllten Flußbrücke; bald machte die Furcht den Heerweg frei, aber Alexander mußte, da Pferde und Reiter von der ungeheuren Anstrengung auf das äußerste ermüdet waren, einige Stunden rasten lassen.
Aufgerissener Rachen, die Sonne brüllt. Empörung. Lachen. Geschrei. Verfinsterung. Erde- und Blutgeschmack. Knäuel. Gemetzel weit ... ... »Wann erscheinest du, ewiger Tag? Oder hat es noch Zeit? Wann ertönest du, schallendes Horn, Schrei du der Meerflut schwer? Aus Dickicht, Moorgrund, Grab und Dorn Rufend die Schläfer her?« ... Der Idiot. Er schwirrte nächtens durch der großen Städte Flucht.
Einige von den Verbannten seien Kehlabschneider, welche nur die besondere Fügung Gottes verhindert habe, einen schändlichen Mord zu begehen, und es befinde sich unter ihnen der Eigenthümer des Ortes, an dem das Gemetzel habe vor sich gehen sollen. »Von allen Lebenden,« setzte der König hinzu, »hat Argyle die größten Mittel in den Händen, mir zu schaden, und Holland ist dasjenige Land, von welchem aus am leichtesten ein Schlag gegen mich geführt werden kann.« Citters und Van Dykvelt versicherten Seiner Majestät, daß seine Worte der Regierung, die sie vertraten, unverzüglich mitgeteilt werden sollten, und daß zuversichtlich Alles gethan werden würde, um ihn zufrieden zu stellen.
Nur ein todter Mann kann nicht mehr sprechen.« An der Spitze der Blutdurstigen drang Martinez schon gegen das Conferenzzimmer vor, die übrige Mannschaft widersetzte sich aber dem Gemetzel, und die Officiere waren gerettet. »Führt Don Orteva auf das Deck«, befahl Martinez. Man gehorchte. »Orteva, sagte Martinez, ich befehlige jetzt diese beiden Schiffe. Don Roque ist mein Gefangener gleich Dir.
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