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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Price sein treues Weib in den Ebenen des östlichen Mahabi; sie starb am 5. Juli und wurde von ihrem Gemal unter dem einzigen auf der weiten Grasfläche sichtbaren Baum beerdigt.

Er will, du sollst der Gemal Roxanens werden. Abdallah. Nein, das kann er nicht wollen, wenn ich ihm dies Opfer bringe. Nein, ich komme ihm entgegen, o er wird es auch thun, er ist ja mein Vater, er liebt mich ja so wie ich ihn liebe: Zulma kann nicht meine Gattin werden, und Roxane soll es nicht. Omar. Und dann wirst du in deiner Einsamkeit mit leerem Herzen glücklich sein? Abdallah.

Und es zogen viele Königssöhne und Fürsten und Grafen her und buhlten um sie und begehrten sie zum Gemal; sie aber sprach zu ihnen: mir gefällt die fröhliche und ledige Jungfrauschaft besser, als alle Freier, und damit mußten sie wieder hinreisen wo sie hergekommen waren. Endlich aber kam der Rechte: es war ein Prinz aus Ostenland, ein gar schöner und stattlicher Herr.

Und ihr Bruder hat als ein großer und frommer König regiert, sie aber hat mit ihrem tapfern Gemal bis in ein schneeweißes Alter in glücklicher Liebe gelebt und viele Kinder und Kindeskinder gesehen, bis sie endlich im Segen Gottes und der Menschen sanft entschlafen ist.

O min leewe Herr un Gemal, west nich so ungeduldig un hürt mi un glöwt mi, datt ick juw ehrlich un tru Wif bün un keenen annern Gedanken in minem Harten hegt hew, as ju un juwe Leewe. Awerst wo is't mi gahn un wo geiht et mi?

Hat der Wind Gottes dich denn nur hieher gewehet, um uns desto herrlicher und größer zu verderben? hat er dich nicht hergewehet, daß du diesen Christen ein Kriegsfürst und König gegen die Heiden, mir ein geliebter Sohn und der Prinzessin, meiner Tochter ein würdiger Gemal seyn sollst? Ja das hat er gewollt, und das will ich, darum bin ich so früh aufgestanden, darum komme ich, darum bitte ich.

Un dårüm hett de gnädige Gott di hierher schickt, den Sieghaften un Dappern, datt du den fürchterlichen Eber dalleggen un de schönste Prinzessin, de de Sünn beschient, tom Gemal winnen schast.

Denn sie sprach bei sich: Diese verdunkelt mich ganz und wird mich noch mehr verdunkeln, und vor dieser Aurora muß meine Sonne untergehen, zumal wenn sie einen so stattlichen Mann zum Gemal bekommt und dem Könige ihrem Vater Enkel bringt; denn ich bin unfruchtbar und kinderlos.

Es war eine Zeit, da du ungeheissen schwurest, daß keine Worte Musik in deinem Ohr seyen, als die ich rede; daß kein Gegenstand dein Aug entzüke, als mein Anblik; daß keine andre Berührung deiner Hand willkommen sey, als die meinige Wie kommt es dann izt, mein Gemal, o sage wie kommt es, daß du so fremde gegen dich selbst worden bist Gegen dich selbst nenn' ich es, da du es gegen mich bist, die auf eine so unzertrennliche Art dir einverleibt bin, daß ich mehr bin als der größre Theil von dir selbst.

Guter Oheim, um des Himmels willen, eine tröstliche Zeitung! York. So müßte ich meine Gedanken belügen; der Trost ist im Himmel, und wir sind auf einer Welt, wo nichts als Kreuz, Sorge und Kummer lebt. Euer Gemal ist gegangen, um in der Ferne zu retten, was ihm andre indeß daheim entreissen.

Wort des Tages

hauf

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